23. September 2005

Deutschland: Die Menschen beim Stadtfest in Lünen werden von den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht angezogen

Stelltafeln zeigten die wunderbaren Bilder der Reise von Falun Gong bei seiner Verbreitung in der ganzen Welt. Es gab auch Tafeln, die den historischen Ursprung des Swastika Symbols erklärten. Außerdem fielen die Hand gemachten Papierlotusblumen, Lesezeichen und die Falun Gong Übungsaufführungen der Praktizierenden in traditionellen chinesischen Kostümen ebenfalls sehr ins Auge. Ein ständiger Strom von Besuchern sah uns zu.

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Todesmeldung! Herr Zeng Guozuo wurde Opfer der Verfolgung (Provinz Hunan)

Herr Zeng Guozuo, ein Falun Gong-Praktizierender aus der Provinz Hunan, erkrankte während der Haft im Xinkaipu Arbeitslager aufgrund von Folter an Krebs. Trotzdem wurde er weitere sieben Monate eingesperrt, bis die Behörden ihn aus Angst, dass er im Lager stirbt, im August 2005 freiließen. 20 Tage danach, am 18.September verstarb der 54-Jährige…

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Der Falun Gong-Übende Feng Bingkun wurde verhaftet und verurteilt; seine Verwandten wurden belästigt und seine Frau und Tochter in die Obdachlosigkeit gezwungen

Mein Mann Feng Binghun praktiziert Falun Gong und wurde aufgrund dessen von der Polizei in Zeng, in der Provinz Guangdong, verhaftet und verurteilt. Ich hatte keine Wahl als mit meiner anderthalb Jahre jungen Tochter zu fliehen. Nun haben wir kein Zuhause mehr. In den letzten sechs Monaten verfolgten die Behörden uns und unsere Verwandten unermüdlich. …

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Der Lehrer Li Xingcheng wurde erneut festgenommen, seine Ehefrau erlitt einen Rückfall ihrer früheren Krankheit und starb

Herr Li Xingcheng war Lehrer in der Grundschule Donghuayuan der Gemeinde Yuyang, welche im Kreis Nanzhao der Stadt Nanyang, Provinz Henan liegt. Seine Wohnung wurde mehrmals durchsucht. Er kam ins Arbeitslager, weil er Falun Gong praktizierte. Seit dem 8. Juni 2005 ist er in Haft. Seine Ehefrau Mi Changrong, auch eine Praktizierende, haben die andauernden Belästigungen sehr mitgenommen. …

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Frau Wang Li wird für fünfeinhalb Jahre gefangen gehalten

Im Juni 2000 verurteilte die Polizei Frau Wang zu einem Jahr im Masanjia Arbeitslager. Der Hauptmann im Masanjia, Qiu Ping, schlug und trat sie. Er injizierte ihr Drogen und quälte sie mit Elektroschocks. Dann schickte er sie sogar noch zu den Zhangshi und Shenxin Arbeitslagern, damit sie dort weitere Folter erleiden sollte. Frau Wang aber bestand fest darauf ihren Glauben weiter auszuüben. Deswegen wurde ihre Strafzeit um sechs Monate verlängert…

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Ernsthafte Erklärungen: 106 Menschen erklärten ihre Worte und Handlungen während der Gehirnwäsche für nichtig

Die meisten dieser Erklärungen kommen von den Falun Dafa Praktizierenden in China, die ihr Bedauern darüber zum Ausdruck bringen möchten, dass sie unter den körperlichen Folterungen oder der Gehirnwäsche, Erklärungen unterschrieben haben, die Falun Dafa verleugnen und mit denen sie schwören, Falun Gong aufzugeben. Nachdem mittlerweile immer mehr Menschen die Wahrheit über die Verfolgung erfahren haben und die Lügen des Jiang Regimes durchschauen, schicken sie ebenfalls solche "Nichtigkeitserklärungen".

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Meine Erfahrungen bei einer Kunstausstellung in Philadelphia

Nach der Fa-Konferenz in Washington DC ging ich nach Philadelphia, um dort auf zwei renommierten Kunstausstellungen als Dolmetscher (chinesisch/englisch) zu arbeiten. Zum einen handelte es sich um die Ausstellung „Unerschütterlicher Geist“ und zum anderen um Berühmte Kunstwerke von der Dai-Familie gesammelt. Falun Dafa-Praktizierende haben Monate damit zugebracht, diese Ausstellung vorzubereiten.

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Durch das Praktizieren von Falun Dafa entwickelte sich ein eher lernschwacher Schüler zum leistungsstarken Schüler und begabten Geiger

Seit dem Tag, an dem ich geboren wurde, hatte ich unterschiedliche Arten von Krankheiten (Mir war damals nicht klar, dass das auf Grund meines Karmas war) und konnte nicht ohne Medikamente leben. Als ich mit der Schule anfing, schien meine Intelligenz geringer zu sein, als die von anderen Kindern meines Alters, doch meine Noten waren durchschnittlich. Obwohl meine Klassenkameraden nicht gerne mit mir spielten und mich sogar als „Dummkopf“ bezeichneten, hasste ich sie nicht.

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