18. Oktober 2005

Deutschland: Falun Gong wurde eingeladen, bei einer internationalen Kulturaustauschwoche teilzunehmen und wurde herzlich willkommen geheißen

In der letzten Woche im September war in Augsburg, der drittgrößten Stadt im Bundesland Bayern, Kulturaustauschwoche. Diese fiel mit einer großen Veranstaltung zur Feier des 450. Geburtstags von Augsburg zusammen, dem Jahr des Religionsfriedens. Falun Gong Praktizierende wurden eingeladen, an den verschiedenen Aufführungen teilzunehmen, die an den Abenden am 28. und 30. September für Immigranten und Flüchtlinge aufgeführt wurden.

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Tschechische Republik: Das Staatsfernsehen berichtet über Demonstrationszug und Kundgebung zum Austritt aus der KP Chinas in Prag

In der besten Sendezeit, dem abendlichen Nachrichtenprogramm, berichtete das tschechische staatliche Fernsehen über eine große Kundgebung, die in der Altstadt von Prag stattfand, und über einen Demonstrationszug zum Austritt aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPC), die durch die wichtigsten Teile von Prag führte. Sie berichteten auch in Kürze über die Artikelserie "Neun Kommentare über die Kommunistische Partei", die von der Epoch Times Zeitung veröffentlicht wurde.

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Drei Falun Gong Praktizierende starben infolge der Verfolgung

Bevor Herr Li Zhengjin 1998 anfing, Falun Gong zu praktizieren, hatte er jahrelang gelähmt im Bett gelegen. Dank Falun Gong war seine Krankheit wie ein Wunder geheilt. 2001 fuhr er nach Peking, um sich gegen die Verfolgung einzusetzen. Dafür wurde er festgenommen und eingesperrt. Zudem erlitt er oft Belästigungen und Hausdurchsuchung der Polizei. Daraufhin hatte sich seine Gesundheit drastisch verschlechtert. Im August 2005 wurde Li Zhengjin zu einem Gehirnwäschekurs verschleppt. Da er sehr schwach war, wurde er wieder nach Hause gebracht. Wenige Tage nach diesem traumatischen Vorfall starb er.

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Drei weitere Falun Gong Praktizierende starben infolge der Verfolgung

Durch das Praktizieren von Falun Gong waren ihre Krankheiten alle verschwunden. Nach dem Beginn der Verfolgung wurde Frau Wan Suyuan oft von der lokalen Polizeiwache und dem Sicherheitsleiter des Dorfes belästigt und eingeschüchtert. Im Juni 2002 wurde sie zu einem sog. Gehirnwäschekurs verschleppt. Nach der Freilassung stand sie unter ständiger Überwachung des Nachbarn und ihre persönliche Freiheit war eingeschränkt. Am 1.Juli 2005 starb sie.

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Die Verfolgung von Falun Gong-Übenden im Frauenarbeitslager der Provinz Gansu

Frau Zhang Yuxia ist seit Oktober 2001 gesetzeswidrig im Arbeitslager gefangen gehalten worden. Die Insassen fesselten ihre Hände und hingen sie von einem Tor herunter. Frau Zhang wurde in dieser Stellung für sechs oder sieben Tage hängen gelassen. Eine Drogensüchtige erzählte einer Falun Gong-Übenden, dass eine andere Übende, die über 60 Jahre alt war, zu Tode gefoltert wurde, weil die Wachen ihr den Schlaf entzogen und sie schließlich daran starb.

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Die brutale Verfolgung von Falun Gong-Übenden im Xhongqing Xishanping Arbeitslager

Der Falun Gong-Übende Tang Weicheng, über 50 Jahre alt, ist von Beruf Buchhalter. Herr Tang wurde in die Disziplinargruppe gesteckt, weil er zuvor ein Dokument unterschrieb, welches er nun als nicht gültig erklärte. Zur Bestrafung wurde ihm der Schlaf für 46 Stunden entzogen. Nach zwei Stunden Schlaf, musste er für weitere 46 Stunden wach bleiben. Drei Monate lang durfte er sich nicht waschen. Außerdem musste er lange mit gesenktem Kopf auf einem Hocker sitzen…

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„Bitte gebt mir in Zukunft alle eure Materialien“

Ein Polizeibeamter eines Bezirks in der Provinz Henan, sah mit seinen eigenen Augen die wahre Situation der verfolgten Falun Dafa- Praktizierenden. Er dachte in seinem Herzen, wenn Falun Dafa nicht gut ist, warum praktizieren es dann so viele Menschen?

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Die Verwaltung Hongkongs muss wieder zur Vernunft kommen

2003 reisten achtzig Falun Gong-Praktizierende, darunter auch ein zehnjähriges Kind, nach Hongkong, um an einer Falun Gong-Veranstaltung teilzunehmen. Leider wurde ihnen bereits am Flughafen, von Seiten der Behörden die Einreise verweigert. Sie wurden als „Sicherheitsrisiko“ eingestuft. Sie hatten um eine Überprüfung gebeten und das hohe Gericht hörte sich ihren Fall, der am 20. September 2005 begann, an. Während der mündlichen Vernehmung weigerte sich jedoch die Hongkonger Regierung Beweise für ihre Behauptung zu liefern, welche hervorhebt, dass die Praktizierenden auf der „schwarzen Liste für Immigranten“ vorgemerkt waren.

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Erfahrungsbericht der Fa-Konferenz in Prag 2005: Bei der Kultivierung durchhalten

In alten Zeiten gab es einen Philosophen mit Namen Sokrates. Eines Tages sagte er zu seinen Schülern: „Meint Ihr, dass Ihr jeden Morgen die Hand 300 Mal in dieser Weise schwingen könnt?“ Die Schüler antworteten einstimmig: „Natürlich. Es gibt nichts Einfacheres als jeden Morgen die Hand in dieser Weise zu schwingen.“ Nach einem Monat fragte er sie wieder: „Wer hat die Hand jeden Morgen so geschwungen?“ Ein paar der Schüler erhoben die Hand. Nach einem Jahr fragte er wieder: „Wer hat jeden Morgen die Hand so geschwungen?“ Nur einer, Platon, hob die Hand. Er wurde zu seinem besten Schüler.

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