28. Oktober 2005

Gedicht: Viele Herzen

Viele vergiftete HerzenDas Land teilenWo China und sein VolkZu der bösen Partei im Widerspruch steht Bis die Wahrheit

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Frankreich: Praktizierende verlesen die Ankündigung des Falun Dafa Vereins, um chinesischen Regierungsbeamten zu raten, mit ihren Übeltaten aufzuhören

Am Nachmittag des 21. Oktober 2005 verlasen chinesische und französische Falun Dafa Praktizierende eine Ankündigung des Falun Dafa Vereins vor der Chinesischen Botschaft in Paris. Der Zweck war, den Beamten der Chinesischen Botschaft das bösartige Wesen der KPC durchschauen zu helfen, damit sie sich so schnell wie möglich von ihr absagen können. Die Ankündigung wurde am 9. Oktober veröffentlicht.

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Niederlande: In der kleinen Stadt Breda wird Falun Gong vorgestellt und die Verfolgung aufgedeckt

Eltern fragten ebenfalls ihre Kinder, ob sie unterschreiben wollten, nachdem sie ihnen die Situation erklärt hatten. Als die Praktizierenden gefragt wurden, ob Kinder die Strafanzeige gegen Jiang Zemin überhaupt mit ihrer Unterschrift unterstützen könnten, antworteten ihnen diese, daß alle aufrichtigen Gedanken für immer erinnert werden würden und jedes gute Herz etwas dazu beitragen sollte, für die Gerechtigkeit einzutreten.

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Artikel aus einer dänischen Zeitung: Der andersartige Flüchtling

Eigentlich befand er sich auf einer Geschäftsreise in Dänemark, als die chinesischen Behörden plötzlich sein Unternehmen schlossen. Xuezhi Zhu praktiziert Falun Gong und ist jetzt gezwungen, sich in Dänemark aufzuhalten, um der Verfolgung auszuweichen. Er hat es sich zu seiner Aufgabe gemacht, das dänische Volk daran zu erinnern, dass China immer noch unter einer unterdrückenden Diktatur steht.

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IGFM: Chinesische Überläufer berichten über Verfolgung und Geheimdienstpraktiken

Köln/Frankfurt (27. Oktober 2005) – Auf einer Pressekonferenz, organisiert von der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM), berichteten am heutigen Donnerstag zwei ehemalige chinesische Sicherheitsbeamte erstmalig in Deutschland über staatlich organisierte Menschenrechtsverletzungen, Verfolgungs- und Geheimdienstpraktiken durch die VR China.

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IGFM: Chinesische Überläufer berichten über Verfolgung und Geheimdienstpraktiken

Köln/Frankfurt (27. Oktober 2005) – Auf einer Pressekonferenz, organisiert von der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM), berichteten am heutigen Donnerstag zwei ehemalige chinesische Sicherheitsbeamte erstmalig in Deutschland über staatlich organisierte Menschenrechtsverletzungen, Verfolgungs- und Geheimdienstpraktiken durch die VR China.

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Drei Falun Gong-Übende aus den Provinzen Jilin und Liaoning kamen infolge der Verfolgung ums Leben

Herr Liu Xuefeng, 42 Jahre, war Angestellter des Liuhe Finanzamtes in der Provinz Jilin. Er lernte 1996 Falun Gong kennen und wurde von seiner unheilbaren Harnvergiftung geheilt. Herr Liu konnte danach wieder seine Arbeit aufnehmen. Als die Verfolgung anfing, wurde er ständig von der Bezirkspolizeiabteilung und von den Dienststellen und sogar von seinen Arbeitgebern ständig Zuhause belästigt. Der psychische Druck führte dazu, dass Herr Liu am 21. Februar 2004 starb…

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Die finanzielle Verfolgung einer älteren chinesischen Intellektuellen

Eine der Taktiken von Jiang Zemins Regime und der Kommunistischen Partei Chinas bei ihrer Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden, ist sie „finanziell zu ruinieren“. Sie schneiden sie von jeglicher finanziellen Unterstützung ab. Weil Frau Liu Jinghang Falun Gong übt, wurde sie zu einer dreijährigen Freiheitsstrafe verurteilt. Am 28. November 2000 traf die Wissenschaftsakademie von China den Entschluss, ihr die Rentenzahlungen zu streichen. Seit Dezember 2000 bekommt sie keine Rente mehr…

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