5. November 2005

Die Menschenrechtsorganisation Europäische Freunde von Falun Gong schreibt vor dem Besuch des KPC Führers an den britischen Premierminister

Angesichts des anstehenden Besuches des chinesischen Staatschefs in Großbritannien schreiben wir Ihnen, um unsere Besorgnis über die fortdauernde Verletzung der Menschenrechte in China auszudrücken, insbesondere über die Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden, welche durch die UN und viele Menschenrechtsorganisationen dokumentiert wurde. Wir haben die aufrichtige Hoffnung, daß Sie diese Angelegenheit mit Hu Jintao während seines Besuches ansprechen können.

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Die Menschenrechtsorganisation Europäische Freunde von Falun Gong schreibt vor dem Besuch des KPC Führers an den britischen Premierminister

Angesichts des anstehenden Besuches des chinesischen Staatschefs in Großbritannien schreiben wir Ihnen, um unsere Besorgnis über die fortdauernde Verletzung der Menschenrechte in China auszudrücken, insbesondere über die Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden, welche durch die UN und viele Menschenrechtsorganisationen dokumentiert wurde. Wir haben die aufrichtige Hoffnung, daß Sie diese Angelegenheit mit Hu Jintao während seines Besuches ansprechen können.

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Mitglied des Deutschen Bundestages: "Ich kann Ihnen versichern, dass wir uns weiterhin für die Freilassung von Renzheng Jiang einsetzen werden."

Den Fall der Familie Renzheng Jiang kennen wir bereits seit Oktober letzten Jahres. Mit dem Fall haben sich nicht nur die von Ihnen genannten Gerichte befasst, sondern auch das Bundesinnenministerium, das Auswärtige Amt und der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags. Auch der Ausschuss für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe hat sich in seiner Sitzung am 29. Juni 2005 mit der aktuellen Situation der Falun Gong-Anhänger in China befasst…Ich kann Ihnen versichern, dass wir uns weiterhin für die Freilassung von Renzheng Jiang einsetzen werden.

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Mitglied des Deutschen Bundestages: "Ich kann Ihnen versichern, dass wir uns weiterhin für die Freilassung von Renzheng Jiang einsetzen werden."

Den Fall der Familie Renzheng Jiang kennen wir bereits seit Oktober letzten Jahres. Mit dem Fall haben sich nicht nur die von Ihnen genannten Gerichte befasst, sondern auch das Bundesinnenministerium, das Auswärtige Amt und der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags. Auch der Ausschuss für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe hat sich in seiner Sitzung am 29. Juni 2005 mit der aktuellen Situation der Falun Gong-Anhänger in China befasst…Ich kann Ihnen versichern, dass wir uns weiterhin für die Freilassung von Renzheng Jiang einsetzen werden.

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Ursache und Wirkung: Zwei Beamte des „Büros 610“ aus Mengyin in der Provinz Shandong erleiden Vergeltung

Zhang Jiwen aus dem Bezirk Mengyin und Su Zhaojun arbeiteten beide im „Büro 610“ der Stadt Mengyin, um Falun Gong-Praktizierende zu beobachten. In der Zeit ihrer Zusammenarbeit behandelten sie die Praktizierenden mit besonderer Gewalt. Sie benutzten die Menschen, die ihnen zur Verfügung standen, um sie bei verschiedenartigen Folterungen der Praktizierenden einzusetzen, ohne vorher ihre Vorgesetzten darüber in Kenntnis zu setzen…

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Musik: Ode an den Lotus

Die Lotus-Fee steigt herab in die Menschenwelt.
Jede Lotus-Blume vom Meister gepflanzt.
Den eiskalten Winter überwunden, strahlt das Licht des
Dafa.

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Liedertext: Auf die Heimat schauen

Von weitem auf die Heimat blicken.
Die dortige Kultur hat eine sehr lange Geschichte.
Die antike Chang-An-Straße erstreckt sich dem
Schicksalsverhältnis folgend nach vorne.
Zum Tempel von Yue Fei, dem treuen General,
pilgern heute viele Menschen…

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Großbritannien: Praktizierende ergreifen die Gelegenheit zum Besuch des KPC Führers die Aufmerksamkeit auf die Verfolgung zu lenken

Der Vorsitzende der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) Hu Jintao wird in der nächsten Woche Großbritannien besuchen. Britische Falun Gong Praktizierende nutzen diesen Besuch als Gelegenheit, die Aufmerksamkeit in der britischen Gesellschaft auf die Menschenrechtsverletzungen gegen Falun Gong durch die KPC zu lenken. In den vergangenen paar Tagen haben sich Praktizierende aus London und außerhalb von London in der Hauptstadt versammelt, um dort eine Anti-Folterausstellung abzuhalten, Unterschriften zu sammeln und Flyer zu verteilen, um Falun Gong vorzustellen und die Völkermordkampagne der KPC gegen Falun Gong aufzudecken.

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Todesmeldung! Herr Yuan Shengjun wurde zu Tode gefoltert (Provinz Henan, Telefonnummern)

Am 30.März 2005, um etwa 11.30 Uhr, drangen mehrere Polizisten, darunter auch Beamte des Büros 610, in die Wohnung von Yuan Shengjun ein. Obwohl sie nach einer Durchsuchung nichts finden konnten, wollten sie den Praktizierenden abführen. Yuan Shengjun wehrte sich dagegen und erklärte ihnen dabei die Wahrheit von Falun Gong. So holten die Verfolger noch weitere vier Polizisten. Erst dann konnten sie mit Gewalt Yuan Shengjun verschleppen…

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Nach Folterungen im Dabei Gefängnis starb Frau Yu Li im September dieses Jahres

Das Dabei Gefängnis ist eine Hölle auf Erden. Das Personal dort machte von allen nur denkbaren grausamen, listigen und versteckten Mitteln Gebrauch, um Frau Yu zu zwingen, auf Falun Gong zu verzichten. Sie schlugen sogar mit Gummi ummantelten Eisenstangen auf sie ein – eine Folter, die keine offensichtlichen Wunden hinterlässt, aber zu schweren inneren Verletzungen führen kann. Im Oktober 2003 war sie für eine medizinische Behandlung aus der Haft entlassen worden. Das Ergebnis der ständigen Folterungen war, dass sie mehrmals Blut spuckte. Ende September 2005 spuckt sie erneut große Mengen von Blut und starb drei Tage später.

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