19. November 2005

Deutschland: Falun Gong Praktizierende appellieren in Berlin am Abend von Hu Jintaos Deutschlandbesuches

Plötzlich hörte man laute Schreie „Ah! Ah!” von der nordöstlichen Seite des Platzes. Der Lärm zog die Aufmerksamkeit der Touristen, die sich in der Nähe befanden, auf sich. Am Straßenrand befand sich ein schwarzer Käfig, der Hüfthöhe hatte. Eine asiatisch aussehende Frau war im Käfig eingeschlossen, eine ihrer Hände an die Käfiggitter angekettet. Dann wurde der Käfig geöffnet und ein Mann in grüner Polizeiuniform und dunklen Brillengläsern schwang einen Prügel und versuchte die Frau zu schlagen.

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Schweden: Lerums "Socialdemokratiska Arbetarekommun" verurteilt die Folter, die zum Tod der Praktizierenden Gao Rongrong führte und hofft auf Demokratie in China

In mehr als 5000 Jahren haben die Chinesen eine brillante Kultur in den Gebieten zwischen dem Wassersystem des Gelben Flusses und des Jangtse Flusses erschaffen. Ein Ausdruck dieser Kultur ist Falun Gong, eine alte Form des Qi-Gongs. Qi-Gong konnte man seit je her morgens in den Parks in China sehen. Hinzu kommt noch, dass die Praktizierenden nach den Prinzipien “Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” leben.

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Schweden: Lerums "Socialdemokratiska Arbetarekommun" verurteilt die Folter, die zum Tod der Praktizierenden Gao Rongrong führte und hofft auf Demokratie in China

In mehr als 5000 Jahren haben die Chinesen eine brillante Kultur in den Gebieten zwischen dem Wassersystem des Gelben Flusses und des Jangtse Flusses erschaffen. Ein Ausdruck dieser Kultur ist Falun Gong, eine alte Form des Qi-Gongs. Qi-Gong konnte man seit je her morgens in den Parks in China sehen. Hinzu kommt noch, dass die Praktizierenden nach den Prinzipien “Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” leben.

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The Glasgow Herald (Großbritannien): </b "Ich bettelte um Wasser. Ich hörte die verängstigten Schreie von jemanden, der gefoltert wurde. Sogar einer der Wärter, der auf mich aufpasste, brach bei diesem Szenario in Tränen aus.”

Das Aufwühlendste, woran sich Li Heping vom Zhejiang Shiliping Zwangsarbeitslager in China erinnern kann, sind die Injektionen mit Psychodrogen. „Mein Puls raste. Ich hatte das Gefühl, wie ein Fremdkörper durch mein Blut strömte. Jedes Gesicht, das ich sah, verzerrte sich zu einem Teufel. Draußen miaute eine Katze. Plötzlich glaubte ich, es wäre ein riesiger Tiger, der mich in Stücke reißen wollte. Mein Urin und Speichel stanken widerlich von den Chemikalien”, sagte er.

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The Glasgow Herald (Großbritannien): </b "Ich bettelte um Wasser. Ich hörte die verängstigten Schreie von jemanden, der gefoltert wurde. Sogar einer der Wärter, der auf mich aufpasste, brach bei diesem Szenario in Tränen aus.”

Das Aufwühlendste, woran sich Li Heping vom Zhejiang Shiliping Zwangsarbeitslager in China erinnern kann, sind die Injektionen mit Psychodrogen. „Mein Puls raste. Ich hatte das Gefühl, wie ein Fremdkörper durch mein Blut strömte. Jedes Gesicht, das ich sah, verzerrte sich zu einem Teufel. Draußen miaute eine Katze. Plötzlich glaubte ich, es wäre ein riesiger Tiger, der mich in Stücke reißen wollte. Mein Urin und Speichel stanken widerlich von den Chemikalien”, sagte er.

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Westline, Ruhrnachrichten (Deutschland): Protest am Straßenrand (13.11.05)

Jubelnden Landsleuten am Straßenrand konnte Chinas Staatspräsident Hu Jintao auch in Dortmund zuwinken. Unklar ist, ob er auch die Protestplakate am Rande der Fahrstrecke in Eving gesehen hat. Aktivisten der Menschenrechtsorganisation Amnesty International und der Glaubensgemeinschaft Falun Gong demonstrierten hinter den Absperrungen im Evinger Zentrum gegen die anhaltenden Menschenrechtsverletzungen in China…

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Masanjia-Arbeitslager: Frau Wang Yunjies Brust eitert infolge von grausamen Elektroschocks (Fotos)

Die Falun Gong Praktizierende Wang Yunjie war im Masanjia Arbeitslager grausamer Folter ausgesetzt. Nachts durfte sie nicht schlafen. Man zwang sie, lange Zeit zu stehen. Am nächsten Tag wurde sie auf einen Stuhl gesetzt und ihre Hände wurden nach hinten am Stuhl gefesselt. Abends wurde ihr Kopf in einen Motorradhelm gesteckt. Sobald sie einschlief, wurde eine Schüssel kaltes Wasser auf ihren Kopf gegossen und mit einem Essstäbchen heftig auf den Helm geklopft. Noch grausamer war, dass zwei Polizistennz die Oberkleidung von Wang Yunjie auf machten und eine halbe Stunde lang Stromschläge auf ihre Brust setzten…

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Propaganda der Kommunistischen Partei Chinas führte zu einer weiteren Familientragödie – Nie Tiemei wird von ihrem Mann misshandelt

Die so genannte „psychiatrische Behandlung“ ist eine der verschiedenen Foltermethoden, welche die Kommunistische Partei Chinas (KPC) bei Falun Gong-Praktizierenden anwendet. Li Guangxiong ist ein Angestellter der Materialgesellschaft der Eisenbahn. Getäuscht durch jahrelange Propaganda der KPC um Falun Gong zu verteufeln, schickte er seine Frau Nie Tiemei dreimal in eine Psychiatrie, wo sie geistig gequält und physisch gefoltert wurde…

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Frau Meng Lijun wurde neunmal zu Unrecht verhaftet

Im Dezember 2004 wurde Frau Meng Lijuns Wohnung wieder gesetzeswidrig von der Polizei des Tianqiao Bezirks in Jinan geplündert. Sie wurde in der Liuchangshan Strafanstalt eingesperrt und protestierte daraufhin gegen die Verfolgung mit einem Hungerstreik. Ihr wurden im Anschluss darauf unbekannte Drogen injiziert. Während des nationalen Feiertages in diesem Jahr wurde Frau Meng Lijun zum neunten Male von der Polizei verhaftet, als die Verfolgung in ihrer Gegend wieder einmal intensiviert wurde…

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