16. Dezember 2005

Geschichten über die Belohnung von guten Taten

Mein Onkel ist ein ehrlicher und gütiger Mensch. Er glaubt sehr fest an Gott und Buddha und hat viele denkwürdige Erfahrungen gemacht. Ich will zwei dieser Erfahrungen erzählen, in der Hoffnung, dass sie die Weisheit der Menschen erwecken können. Während des Krieges zwischen Japan und China war mein Onkel Offizier in der Kuomintang (KMT) Armee. Während einer Militärreise sah mein Onkel, wie eine alte Verkäuferin weinte. Er ging zu ihr und fragte die Dame besorgt, was passiert sei…

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Europäische Freunde von Falun Gong schreiben an den Botschafter von Thailand

Wir möchten unsere tiefe Besorgnis über die jüngsten polizeilichen Belästigungen von Falun Gong Praktizierenden durch die thailändische Polizei während eines friedlichen Protestes vor der chinesischen Botschaft in Bangkok zum Ausdruck bringen…Wir hoffen, daß sich Thailand nicht dem Druck und der Einschüchterung durch die KPC beugen wird und zur Verfolgung von Falun Gong beiträgt. Wir fordern Sie dringlichst dazu auf, Ihre Regierung davon zu überzeugen, daß sie die Belästigung von Falun Gong Praktizierenden beenden soll und aufhören soll, sich unter dem Druck der KPC zu beugen, was eine ernsthafte Verletzung von Thailands fundamentaler Moral und politischen Prinzipien darstellt.

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Österreich: Anlässlich des Internationalen Menschenrechtstages zeigten die Praktizierenden die Verfolgung von Falun Gong in Salzburg auf

Gleich zu Beginn konnte man spüren, wie sehr sich die Situation schon verändert hat. Kaum hatten wir unsere Plakate aufgebaut und das Informationsmaterial aufgelegt, blieben schon viele Menschen vor den Bildern der unschuldig Gefolterten stehen und ließen sich von uns die Wahrheit über Falun Gong erklären. Angesichts der abscheulichen Bilder hatten einige Passanten Tränen in den Augen. Vielen von ihnen war es ein Bedürfnis unsere Petitionen zu unterschreiben.

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Chamer Zeitung (Deutschland): Stiller Protest gegen Folter und Verfolgung (10.12.05)

Cham. „Wahrhaftigkeit – Barmherzigkeit – Nachsicht": Diese drei Worte standen auf den T-Shirts, die der Falkensteiner Utz-Reiner Römer bei einer dreiwöchigen China-Reise getragen hat. Was für einen West-Europäer ganz harmlos klingt, ist in China eine politische Aussage. Dort gelten Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht als Säulen der Falun Gong-Bewegung…

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Italienisches Monatsmagazin: Millennium China: “Der Weg der Falun Gong Kultivierung”

Das italienische Tourismusmagazin “Viaggiand”, das monatlich erscheint, wählte als Thema “Das Jahrtausend China” und veröffentlichte daraufhin mehrere Berichte, um die uralte chinesische Kultur vorzustellen, sowie Geisteswissenschaften und die Natur Chinas. In einer besonderen Rubrik mit dem Titel “der Geist und die Regel“ wurde Falun Gong als Kultivierungsweg vorgestellt. Bezüglich der Verfolgung von Falun Gong in China klärt der Artikel darüber auf, dass die chinesischen Praktizierenden in ihrem Leben und ihren Freiheiten der Gewalt ausgesetzt sind und sie brutal gefoltert werden, wenn sie ihren Glauben an Falun Gong nicht widerrufen.

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Frau Meng Guiqiu trat für über 200 Tage in einen Hungerstreik

Im Masanjia Arbeitslager erlitt Frau Meng Guiqiu brutale Verfolgung, wie Gehirnwäsche, Gruppenangriffe und Folter. Die Beamten im Arbeitslager waren unbarmherzig und verweigerten ihr grundlos die Besuche ihrer Familie. Der Wachbeamte Su Jing fesselte sie, weil sie sich weigerte eine Sträflingsuniform zu tragen. Dann ergriffen die anderen Beamten sie an den Haaren und schlugen ihren Kopf gegen das Bett. Su Jing drohte ihr: „Ich werde dich fertig machen.“ …

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Der Falun Gong-Übende Li Wenjun trat für über vier Monate in einen Hungerstreik

Am 22. November gingen Li Wenjuns Eltern wieder zum Arbeitslager und forderten die Entlassung ihres Sohnes. Guo, Direktor des Arbeitslagers behauptete, dass Li Wenjun sich nicht „umerziehen“ lasse und der „Verwaltungspolitik“ (in Wirklichkeit ist dies eine Verfolgungspolitik) nicht Folge leisten würde. Deswegen wurde Li Wenjun nicht entlassen. Die Behörden lehnten den Appell der Eltern ab, ihn zu treffen…

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