27. Dezember 2005

Schweiz: Falun Gong Praktizierende überreichen der Argentinischen Botschaft einen Offenen Brief

Eine Vertreterin und ein Vertreter der Falun Gong Praktizierenden verlasen einen Offenen Brief in Englisch und Deutsch, bevor sie ihn in der Botschaft abgaben. Die Praktizierenden forderten die Argentinische Regierung auf, sich nicht durch die Lügen der KP Chinas täuschen zu lassen und sich nicht wegen wirschaftlicher Interessen dem Druck der KP zu beugen und somit gegen die eigenen Grundsätze zu verstoßen. Die Praktizierenden hoffen, dass die Argentinische Regierung dabei helfen wird, die Verfolgung gegen Falun Gong zu beenden.

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Frankreich: Französischer Falun Gong Verein überreicht der Thailändischen Botschaft einen Offenen Brief

Am 14. Dezember 2005 übermittelten Vertreter der französischen Falun Gong Praktizierenden einen Offenen Brief an die Thailändische Botschaft in Paris. Der Brief verurteilt den widerrechtlichen Eingriff der thailändischen Polizei – die sich dem Druck der Chinesischen Botschaft gebeugt hat – in einen friedlichen Protest von Falun Gong Praktizierenden vor der Chinesischen Botschaft in Thailand. Der Brief drängte die Thailändische Regierung nicht dem Druck des chinesischen kommunistischen Regimes nachzugeben.

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Dänemark: Praktizierende übergeben einen Offenen Brief an die Argentinische Botschaft

In dem Brief riefen sie die Argentinische Regierung auf, den Taten der Chinesischen Botschaft in Buenos Aires besondere Aufmerksamkeit zu widmen, da diese Schlägertypen anheuerte, um die friedlichen Proteste der Falun Gong Praktizierenden anlässlich des Besuches von Luo Gan zu stören und die Praktizierenden tätlich anzugreifen. Luo Gan war der Leiter des „Büro 610“, einer gestapoähnlichen Organisation zur Verfolgung von Falun Gong, welche außerhalb der Gesetzgebung operiert und allen Regierungsebenen übersteht.

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Irland: Irische Praktizierende nahmen an einer Kundgebung zur Unterstützung der sechs Millionen Austritte aus der Kommunistischen Partei Chinas teil

Die Kundgebung diente der Unterstützung der sechs Millionen Menschen, die öffentlich aus der Partei ausgetreten sind, sowie damit verbundene Organisationen. Die Informationstafeln und das Video über die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ zogen viele Menschen an und weckten ihre Besorgnis. Viele der Leute unterschrieben die Petition, um ihre Sympathie für die verfolgten Falun Gong Praktizierenden in China zum Ausdruck zu bringen…

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Über 50 Tage Hungerstreik – Ma Qinghai schwebt in Lebensgefahr

Am 3. Oktober 2005 wurde Ma Qinghai in der Nähe des Wu’an Blocks von den Agenten Gong Chuanxing und Diao Yulong der Staatssicherheitsabteilung verhaftet. Seitdem befindet er sich im Hungerstreik. Die Wachen der Strafanstalt, in der er sich befindet, haben ihn mit Seilen ans Bett gefesselt. An den Stellen, wo sich das Seil in die Haut einschneidet, ist das Fleisch schon faul. Sechsmal am Tag wird er zwangsernährt. Der Schlauch, der dazu verwendet wird, lassen sie in seinem Hals stecken. Ma kann keinerlei Nahrung mehr zu sich nehmen. Sein Leben ist in großer Gefahr!

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Provinz Sichuan: Die Verfolgung von Falun Gong-Übenden im Xinhua Arbeitslager in Mianyang

Herr Deng wurde Ende Dezember 2002 von Polizisten grausam verprügelt. Sie brachen ihm mehrere Rippen, sein linkes Bein wurde behindert und er verlor sein Gehör auf dem linken Ohr. Die Polizei misshandelte ihn und ließ ihn in kurzen Hosen still im Schnee stehen. Im August 2004 schlug der Polizist Fu Weidong heftig auf Herrn Deng ein und drohte auch noch sein rechtes Bein zu verletzten und sein rechtes Ohr taub zu machen. …

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Provinz Sichuan: 70-jährige Falun Gong Praktizierende wurde unrechtmäßig zu vier Jahren Freiheitsstrafe verurteilt

Als gegen die 70-jährige Yu Guifang eine Gerichtsverhandlung stattfand, sagte die Praktizierende dem Richter: „Ich bin unschuldig. Ich praktiziere Falun Gong und habe nicht gegen das Gesetz verstoßen. Woran bin ich schuld?“ Nur wegen ihrer Worte wurde sie zu vier Jahren Gefängnis verurteilt. Da das Gefängnis sie nicht aufnehmen wollte, wurde sie zur Gehirnwäsche in Chengdu (Provinzhauptstadt) gebracht. Neulich wurde sie ins Untersuchungsgefängnis der Stadt Zigong verlegt.

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Ernsthafte Erklärungen: 211 Menschen erklärten ihre Worte und Handlungen während der Gehirnwäsche für nichtig

Die meisten dieser Erklärungen kommen von den Falun Dafa Praktizierenden in China, die ihr Bedauern darüber zum Ausdruck bringen möchten, dass sie unter den körperlichen Folterungen oder der Gehirnwäsche, Erklärungen unterschrieben haben, die Falun Dafa verleugnen und mit denen sie schwören, Falun Gong aufzugeben. Nachdem mittlerweile immer mehr Menschen die Wahrheit über die Verfolgung erfahren haben und die Lügen des Jiang Regimes durchschauen, schicken sie ebenfalls solche "Nichtigkeitserklärungen".

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Meine Schuppenflechte verschwand

Was mich jedoch am meisten schmerzte war, dass meine Familie mich wegen meiner Krankheit mied. Wenn sie die roten entzündeten Stellen auf meiner Hand bemerkten, waren sie angewidert. Im Sommer trugen alle kurze Röcke, ich jedoch hatte lange Hemden und lange Röcke an weil, ich fürchtete, dass jemand meine roten und zerkratzten Stellen sehen konnte. Ich mochte nicht mehr rausgehen und blieb den ganzen Tag zu Hause, war leicht aufbrausend und schrie meine Kinder und meinen Mann oft an. Unsere einst glückliche Familie ging kaputt. Es herrschte eine raue und gereizte Stimmung.

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Hat die KPC vor dem „Selbstverbrennungs“-Fall im Jahr 2001 bereits eine andere brennende Tragödie inszeniert?

Vor mehr als zehn Jahren nahm ich an einem Bankett teil, dessen Gastgeber mein Arbeitgeber war. Es waren zehn oder mehr Menschen zum Abendessen dort. Die meisten von ihnen kannte ich nicht. Ein junger Mann, der durch das Trinken von Alkohol gelöst war, erzählte jedem über den Vorfall eines brennenden Lastwagens, der vor dem Studentenmassaker am 04. Juni 1989 auf dem Tiananmen Platz stattgefunden hatte, und an dem er persönlich beteiligt gewesen war…

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