3. Januar 2006

Fünf Falun Gong-Übende aus den Provinzen Jiangsu, Shandong und Liaoning und aus der Stadt Tianjin starben infolge der Verfolgung

Sun Suzhi war 45 Jahre alt und fing Anfang 1999 an Falun Gong zu üben. Mit dem Beginn der Verfolgung von Falun Gong wurde Frau Sun mehrmals von den Leuten des „Büros 610“, der Bezirkspolizeiwache und des Wohnbüros der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) Zuhause belästigt und bedroht. Ständig wurde sie unter Druck gesetzt, doch sie blieb standhaft. Dennoch konnten die Verfolger erreichen, dass sie nicht mehr die Möglichkeit hatte die Übungen auszuüben. Der psychische Druck wirkte sich bei ihr körperlich aus. Frau Sun bekam eine Leberzirrhose und Aszites. Sie starb im November 2001.

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Der Falun Gong Praktizierende Wang Zibiao wurde verhaftet und gefoltert

Um etwa 2:00 Uhr morgens am 4. Juni brachte die Polizei Wang Zibiao zur Longfeng Strafanstalt. Sie zwangen ihn für mehr als sieben Stunden zu stehen. Dann fesselten sie ihn für vier Tage und Nächte an einen Metallstuhl. Während dieser Zeit war ihm nicht erlaubt zu schlafen. Anschließend wurden ihm die Augen verdeckt und ein Polizist hielt ihn am Boden. Zwei Wachen hielten ihm angezündete Zigaretten unter seine Nase. Sie stülpten eine Plastiktüte über Wang Zibiaos Kopf und zwangsernährten ihn anschließend mit einer Flasche Wasser, in die sie Drogen gemischt hatten…

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77-Jährige wird in der Miyi Strafanstalt eingesperrt und gefoltert

Frau Hu Xingyu, eine 77-jährige Falun Gong-Übende wurde aufgrund ihres Praktizierens im Jahr 2004 wiederholt verhaftet. Beamte brachten sie in den Bezirk Miyi zurück. Dabei legten sie ihr die schwersten und größten Fußketten und Handschellen an. In den letzten 5 Jahren erlitt Frau Hu verschiedene Arten von Folter, z.B. wurde sie gefesselt und aufgehangen; im kalten Wetter an einen Ventilator gestellt; für eine lange Zeit stehen gelassen, eine halbhockende Sattelposition einnehmen und mehr…

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Familieangehöriger einer Falun Gong-Übenden enthüllt die Verbrechen des Shijiazhuang Arbeitslagers und die des Shijiazhuang Gehirnwäschezentrums

Dr. Li Huiyun war von Beruf Lehrerin. Frau Li hatte an der technischen Universität von Hebei absolviert. Im März 2004 wurden sie und ihr Ehemann gewaltsam ins Gehirnwäschezentrum entführt, wo sie unmenschliche Folter erlitten. Mit der Behauptung, dass Frau Li Schizophrenie hätte, lieferte die Polizei sie daraufhin in eine Psychiatrie ein, wo sie für zwei weitere Monate Folter ertragen musste. Die hohe Dosis an Beruhigungsmitteln und die Anti-Depressiver machten Frau Li so schwach, dass sie ihr Bewusstsein verlor.

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Ernsthafte Erklärungen: 235 Menschen erklärten ihre Worte und Handlungen während der Gehirnwäsche für nichtig

Die meisten dieser Erklärungen kommen von den Falun Dafa Praktizierenden in China, die ihr Bedauern darüber zum Ausdruck bringen möchten, dass sie unter den körperlichen Folterungen oder der Gehirnwäsche, Erklärungen unterschrieben haben, die Falun Dafa verleugnen und mit denen sie schwören, Falun Gong aufzugeben. Nachdem mittlerweile immer mehr Menschen die Wahrheit über die Verfolgung erfahren haben und die Lügen des Jiang Regimes durchschauen, schicken sie ebenfalls solche "Nichtigkeitserklärungen".

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Während des auswendigen Aufsagens des Fa die menschlichen Gesinnungen loslassen

Ich hatte das Zhuan Falun bereits vier Mal auswendig gelernt und konnte nicht verstehen, warum ich nicht die vielen Erfahrungen machte, wie sie in den Artikeln, die auf der Minghui bzw. Clearwisdom-Webseite veröffentlicht werden, beschrieben sind. Dazu gehört z.B. „das Gefühl zu haben, wiedergeboren zu sein“ und „die Manifestation der grenzenlosen Fa-Prinzipien“…

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