14. Januar 2006

Alte Kultivierungsgeschichte: Premierminister oder eine Gottheit sein? (Teil II)

Damals musste jeder, der zu ihm wollte, weit entfernt von seinem Haus bereits schon vom Pferd absteigen und zu Fuß weiter gehen. Aber eines Tages, so um die Mittagszeit, klopfte plötzlich jemand an seine Tür. Die Torwachen waren sehr überrascht und öffneten schnell. Da stand ein zerlumpter daoistischer Weise, der sagte, dass er Li Linfu sprechen wollte…

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Finnland: Falun Gong in Kouvola bekannt machen

Am Samstag, den 7. Januar 2006 haben finnische Falun Gong Praktizierende auf dem Bürgersteig in der Innenstadt von Kouvola, einer Stadt im östlichen Teil Finnlands, den Einwohnern Falun Gong vorgestellt. Ihr Anliegen war es, zum einen auf die Verfolgung gegen Falun Gong in China durch die KP Chinas aufmerksam zu machen, die bereits seit sechs Jahren andauert und zur Beendigung der Verfolgung aufzurufen. Zum anderen wollten sie über die Vorzüge von Falun Gong informieren.

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Spanien: Der spanische Nationalgerichtshof beginnt mit der Untersuchung der Völkermordverbrechen der KP Chinas

Am 10. Januar 2006 gab der Nationalgerichtshof eine Pressemitteilung heraus, dass Spanien mit der Untersuchung des Völkermordverbrechens gegen die Tibeter durch die KP Chinas von 1980 bis 1990 beginnen wird. Die Medien haben weltweit über diese Sache berichtet. Gegenwärtig beschäftigt sich das spanische Verfassungsgericht auch mit der Völkermordanzeige, die von der Falun Gong Bewegung gegen den chinesischen Wirtschaftsminister Bo Xilai letztes Jahr eingereicht wurde.

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Wenn man anderen Schaden zufügt, ist es genauso, als ob man sich selber Schaden zufügt

Im Westen sowie in der chinesischen Kultur ist der Grundsatz der karmischen Vergeltung, d.h., dass man letztlich für seine Taten verantwortlich ist, weithin anerkannt. Die Grundlehren von Falun Gong heißen Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht. Das Universum belohnt alle Taten, die im Einklang mit diesen Grundsätzen getan werden. Schlagen, Foltern und Menschen ermorden hingegen werden karmische Vergeltung erfahren. Anders gesagt: Gute Taten werden mit Gutem belohnt, schlechte Taten werden entsprechende Vergeltung erfahren.

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Todesmeldung! Frau Lu Xiufang starb infolge grausamer Zwangsarbeit im Gefängnis (Provinz Shandong)

Im Shandong-Frauengefängnis wurde Frau Lu Xiufang grausamer Zwangsarbeit unterworfen. Täglich musste sie 16-20 Stunden lang arbeiten. Laut Informationen wurden die Gefangenen in der vierten Hafteinheit wo sich Lu Xiufang befand, oftmals willkürlich zu Überstunden gezwungen, sodass sie sogar mehrere Tage lang nicht schlafen und sich waschen konnten. Die Arbeitsbedingungen dort sind sehr schlimm. Die Arbeitshalle befindet sich im Keller. Es ist dunkel, feucht und überhaupt nicht luftig…

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Bewegungsloses Sitzen für 15 Stunden – Folter an Falun Gong Lernenden im Frauenarbeitslager der Stadt Tianjin

Die Plastikbänke sind klein, hart und keineswegs luftdurchlässig. Auf ihnen über lange Zeit zum Sitzen gezwungen zu werden, führt bei den Falun Gong Lernenden dazu, dass an den Hüften, am Gesäß und an beiden Seiten Ekzeme entstehen. An den Stellen, an denen die Haut verletzt ist, spürt man unerträgliche brennende Schmerzen. Wenn die alte Haut abgesessen ist, entstehen auf der neuen Haut erneut Blasen, das Fleisch wird durch das langwierige Sitzen völlig faul…

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Herr Liu Jianjun wurde grundlos festgenommen und befindet sich aufgrund der Folter am Rand des Todes (Zhangjiakou, Provinz Hebei)

Um gegen die Verfolgung zu protestieren, befand sich Liu Jianjun im Shisanli-Untersuchungsgefängnis stets im Hungerstreik. Am 28.Dezember wurde er, obwohl sein Blutdruck kaum noch messbar war, mit Gewalt zwangsernährt. Für die Zwangsernährung wurde ein Gummischlauch verwendet. Er wurde auf äußerst brutale Weise nach mehrmaligen Versuchen in Liu Jianjuns Körper gesteckt. Die Schmerzen dabei waren unbeschreiblich. Ein Gefangener sagte nach dem Vorfall, dass er endlich die Lügen in den Medien gegen Falun Gong durchschaut und die wahren Umstände der Verfolgung mit eigenen Augen gesehen hätte.

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