30. Januar 2006

Großbritannien: Falun Gong Praktizierende nehmen an der Preisverleihung zur Londoner Neujahrstagsparade 2006 im Westminster Rathaus teil

Die Falun Gong Gruppe erhielt eine Erinnerungsplakette und ein Zertifikat, die von dem Westminster Bürgermeister, Ratsmitglied Tim Joiner zusammen mit dem Lord Leutnant von Greater London, Roger Bramble DL sowie dem Veranstalter im Namen aller Unterstützer und Organisatoren der 2006 Neujahrsparade und des Festivals als Anerkennung und Wertschätzung für ihre Teilnahme bei der Parade überreicht wurde.

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Großbritannien: Falun Gong Praktizierende nehmen an der Preisverleihung zur Londoner Neujahrstagsparade 2006 im Westminster Rathaus teil

Die Falun Gong Gruppe erhielt eine Erinnerungsplakette und ein Zertifikat, die von dem Westminster Bürgermeister, Ratsmitglied Tim Joiner zusammen mit dem Lord Leutnant von Greater London, Roger Bramble DL sowie dem Veranstalter im Namen aller Unterstützer und Organisatoren der 2006 Neujahrsparade und des Festivals als Anerkennung und Wertschätzung für ihre Teilnahme bei der Parade überreicht wurde.

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Finnland: Falun Gong Fotoausstellung tourt durch Lappland (Teil 4)

Im Frühling 2005 nahmen wir zu mehreren Büchereien in Lappland Kontakt auf und fragten, ob wir dort eine Falun Gong Fotoausstellung machen könnten. Mehrere Büchereien zeigten sich daran interessiert, die Ausstellung im Frühling oder Sommer anzubieten. Viele wussten bereits schon von Falun Gong und diejenigen, die noch nichts von Falun Gong wussten, waren interessiert, die Ausstellung in ihr Programm aufzunehmen, um mehr darüber zu erfahren.

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The Epoch Times: Europarat verurteilt die Menschenrechtsverletzungen Kommunistischer Regime

LONDON—Auf der Versammlung des Europarates (PACE) wurden am Mittwoch die Menschenrechtsverletzungen durch kommunistische totalitäre Regime verurteilt und den Opfern dieser Verbrechen Sympathie, Verständnis und Anerkennung entgegengebracht. Die Versammlung verabschiedete eine Resolution, in welcher Menschenrechtsverletzungen wie Exekutionen, Tod im Konzentrationslager, Folter, Sklavenarbeit und Hungertod durch kommunistische Regime tadelte.

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Gedicht: Mühsam

Nach einer grenzenlosen Reise
einen mühsamen Pfad steigend,
steil und eng,
wenn das Ende naht.

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Die tiefgründige chinesische Sprache (4.Episode): Vogel

Phönixe fliegen quer über den Himmel, um gute Nachrichten zu verbreiten.
Mandarinenten sind redliche Kumpel fürs Leben.
Krähen versorgen ihre Eltern, wenn diese alt werden.
Brieftauben überbringen Briefe und Botschaften an die Menschen.
Schwalben kehren in den Norden zurück, wenn es Frühling wird.
Falken fliegen Tausende von Meilen ganz allein.

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Frau Song Yanqun, die sich im Heizuizi Frauengefängnis von Changchun befindet, schwebt in Lebensgefahr

Die Falun Gong-Übende Song Yanqun, 34 Jahre alt, wird seit zwei Jahren im Changchun Heizuizi Frauengefängnis verfolgt. Bei der Gehirnwäsche isolierte das Gefängnispersonal Frau Song von den anderen. Dabei wurde sie von vier Personen rund um die Uhr bewacht. Sie zwangen sie dazu ununterbrochen die bösartige Propaganda zu lesen und zu hören. Dadurch versuchten sie Frau Song zu verwirren und ihren Willen zu brechen. Zur gleichen Zeit quälten die Wachbeamten sie mit der „Körperstreckmethode."

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Die Enthüllung der „Reform“- Methoden des Zwangsarbeitslagers Masanjia

Wir mussten ein gewaltiges Arbeitspensum leisten. Wir standen um 5 Uhr auf und durften erst nach Mitternacht zu Bett. Einige Praktizierende wurden gelegentlich hinaus gerufen und kamen mit blauen Flecken auf der Nase und im ganzen Gesicht zurück, oder sie kamen mit durchnässten Kleidern wieder, weil man sie mit kaltem Wasser übergossen hatte. Es war Winter. Einige Praktizierende wurden mit Einzelhaft bestraft. Sie mussten in winzigen Zellen bleiben und durften uns danach nichts über ihre Erlebnisse berichten…

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Hunan „Büro 610“ vergiftet Familie und verhaftet die Tochter, um einen UN Berichterstatter daran zu hindern ihren Fall zu untersuchen

Das „Büro 610“ wusste, dass der Berichterstatter der UN-Menschenrechtskommission für Folter nach China kommen wird, um den Fall der Familie Tan zu untersuchen. Um ihre Verbrechen zu vertuschen, engagierte das „Büro 610“ jemanden, der ein tödliches Gift auf den Knoblauch, den Frau Tans Eltern anbauten, sprühen sollte. Im September 2005, während Frau Tan und ihre Mutter Rühreier mit Knoblauch kochten, fiel beiden auf, dass der Geruch eigenartig war und beschlossen es nicht zu essen…

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