5. Februar 2006

Norwegen: Praktizierende verlesen Erklärung des Falun Dafa Vereins vor der chinesischen Botschaft

Die Erklärung besagt: "Von heute an werden Falun Gong Praktizierende zivilrechtliche Verfahren oder Strafanzeigen gegen alle wichtigen Regierungsbeamten der KPC einreichen, die weiterhin an der Verfolgung von Falun Gong teilnehmen, und so zusätzlich zu den von ihnen schon gegen Falun Gong begangenen Verbrechen neue Verbrechen begehen." Dies schließt auch die Beamten in den chinesischen Botschaften und Konsulaten mit ein.

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The Epoch Times: In Thailand inhaftierte Falun Gong Flüchtlinge finden in Norwegen ihre Freiheit

Vier Falun Gong Flüchtlinge, die von den thailändischen Behörden letzten Monat inhaftiert wurden, weil sie gegen die Verfolgung ihrer Freunde in China protestierten, flogen am frühen Morgen des Dienstags, den 24. Januar nach Norwegen. Wang Yajun, Liu Ying, Li Jianhui und Miao Miao flogen, begleitet von vier Familienmitgliedern, darunter auch zwei Kindern, in die Freiheit und ins permanente Asyl in dem skandinavischen Land…

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Welt am Sonntag (Deutschland): Die Wahrheit über China – Gott und die Welt

Jing Wang ist eine zierliche, schüchtern wirkende Frau. Seit acht Jahren lebt die 32jährige Chinesin in Deutschland, hat in Weimar und Heidelberg studiert und arbeitet jetzt als Dolmetscherin in Berlin. Aber Frau Wang ist sehr resolut, wenn es um die Menschenrechte in ihrer Heimat geht. Sie ist Mitarbeiterin der chinesischen Auslandszeitung "Die neue Epoche"…

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Die Neue Epoche (Deutschland): Pekings Medienzensur in Wien?

Im Namen des Verlags Epoch Times Europe protestieren wir ausdrücklich gegen den Ausschluss unseres Mitarbeiters, Herrn DI Alexander M. Hamrle, am Nachmittag des 3. Februar 2006 von der Pressekonferenz anlässlich des Außenministertreffens der EU-Troika mit China in Wien…

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Der Falun Gong-Übende Liu Changling starb infolge der Verfolgung

Im Herbst 2002 wurde Herr Liu erneut verhaftet und für mehr als zehn Tagen einer Gehirnwäsche unterzogen. Im Frühling 2003 musste Herr Liu erneut eine Gehirnwäsche über sich ergehen lassen, die ihn seelisch schwer belastete. Der unaufhörliche Druck der KPC belastete Herr Lius körperlichen und seelischen Zustand sehr. Schließlich konnte er es nicht mehr ertragen. Er wurde krank und starb.

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Liao Shikai wurde im Jahre 2001 von Polizeibeamten ermordet

An einem Tag Ende 2001 brachten Polizisten Herrn Liao Shikai zur der Taiping Polizeiwache. Am nächsten Tag hatte man ihn zu Tode gefoltert. Die Polizei fürchtete, die Verantwortung für dieses Verbrechen tragen zu müssen, so dass sie niemandem von Herr Liaos Familie erlaubten, seinen verletzten Leichnam zu sehen oder Fotos davon zu machen. Herr Liaos Leichnam wurde daher umgehend eingeäschert. …

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Aufgrund von Folter und Misshandlungen leidet die Praktizierende Li Yanqiu an einer psychischen Störung

Weil eine Mitpraktizierende in der Tashan Strafanstalt in Jinxi inhaftiert worden war, ging Frau Li am 30. Oktober 2005 dorthin, um sich nach ihrem Zustand zu erkundigen. Jedoch sperrte man sie grundlos ein. Noch in derselben Nacht wurde sie zu einer 15-tägigen Haftstrafe verurteilt. Ihre Familienangehörigen waren sie viele Male besuchen gekommen, aber die Wachen haben sie nie zu ihr vorgelassen…

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Die Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden im Gefängnis von Lanzhou

Die Beamten des Gefängnisses von Lanzhou haben seit dem 1. November 2005 Falun Gong Praktizierende auf grausame Weise verfolgt. Einige wurden in Gefängniszellen mit vier Insassen eingesperrt, die den Befehlen der Verwaltungen folgten, jeden Praktizierenden zu überwachen. Die Insassen entzogen den Praktizierenden den Schlaf. Jeder Praktizierende bekam täglich nur ein Dampfbrot und eine kleine Tasse Wasser…

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Der Leiter des Büros „Schutz der politischen Vitalität“ erklärt die KPC für verloren

Neulich hatte sich der Leiter dieses Büros in einem Bezirk in der Provinz Heilongjiang mit seinem Bekannten, über die neuen Bemühungen der KP die „politische Vitalität“ zu bewahren, unterhalten. Er meinte: “Nichts von dem, was die KPC getan hat, ist wahr. Alles wurde fabriziert. Wenn die KPC die Menschen dazu auffordert, Berichte im Umfang von 30.000 Wörtern zu verfassen, schreibt einfach jeder vom anderen ab. Ist das nicht Betrug?..

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