16. Februar 2006

Europäisches Falun Gong Informationszentrum: KPC Agenten gehen zu weit – gewalttätiger Einbruch in Atlanta; geplünderte Wohnung in Paris

Frau Chen erklärte: "Dies ist ein Einschüchterungsversuch, der sich gegen eine kulturelle Veranstaltung richtet, die unsere Fernsehstation organisiert hat. NTDTV ist der einzige Fernsehsender, der Nachrichten nach China sendet, die nicht von der chinesischen Regierung kontrolliert sind. Dies ist der Grund, warum wir oft bedroht werden und von den chinesischen Behörden unter Druck gesetzt werden, in China oder auch im Ausland durch Geheimagenten und Helfershelfer der chinesischen Botschaften."

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Deutschland: Praktizierende protestieren gegen die Gewalt der Kommunistischen Partei Chinas

Der Berliner Falun Gong Praktizierende Herr Ye sagte: "Die Veröffentlichung der "Neun Kommentare über die Kommunistische Partei" durch die Zeitung The Epoch Times und die seitdem wachsende Welle von Parteiaustritten aus der KPC ließen diese (die Partei) erkennen, dass sie auf ihr Ende zugeht. Also hat sie auf solche verabscheuenswürdigen Maßnahmen zurückgegriffen, die Zeitung anzugreifen. Der Angriff deckt auf, dass die KPC zu einem Gangsterregime geworden ist…"

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Falun Dafa in Europa: Falun Dafa wird in ganz Frankreich praktiziert

Im Mai 1995 nahm der Gründer von Falun Gong, Herr Li Hongzhi eine Einladung von der Kulturabteilung der chinesischen Botschaft in Frankreich an, nach Paris zu kommen, um Falun Gong zu lehren. Seitdem hat die Popularität von Falun Gong – ein Kultivierungssystem, welches auf den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht basiert – in Frankreich und im Ausland zugenommen und wird mittlerweile von über 100 Millionen Menschen in 80 Ländern praktiziert.

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Todesmeldungen! Vier ältere Falun Gong-Praktizierende starben infolge der Verfolgung

Frau Zang begegnete der Qigongpraktik Falun Gong im Jahr 1996. Sie fuhr am 25. April und 20. Juli 1999 nach Peking, um bei der Regierung eine Petition für Falun Gong einzureichen. Danach wurde sie andauernd vom Büro 610 und der Polizei überwacht, zur Gehirnwäsche verschleppt und eingeschüchtert. Am Mittag des 6. Februar 2002 benachrichtigte man sie, ohne eine Erklärung zum Verzicht auf Falun Gong zu schreiben, würde sie um 5 Uhr nachmittags festgenommen. Sie sah sich gezwungen, von Zuhause zu fliehen. …

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Die Falun Gong-Praktizierende Huang Aihua aus der Stadt Jiujiang starb infolge der Verfolgung (Provinz Jiangxi)

Am 17.05.2003, als Frau Huang Aihua ihre Mitmenschen über die Verleumdungen gegenüber Falun Gong und die Verfolgung aufklären wollte und die Infomaterialien verteilte, wurde sie wieder festgenommen und daraufhin gesetzwidrig in die Balihu-Strafanstalt der Stadt Jiujiang gesperrt. Erst nachdem ihre Familienangehörigen von den Mitarbeitern des Büros 610 um mehrere Tausend Yuan erpresst wurden, durfte sie nach Hause gehen. …

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Wie die Polizei aus der Stadt Shenyang Falun Gong-Praktizierende foltert (nachgestellte Folterszenen)

Die Falun Gong-Praktizierende Li Weixun wurde am 13. Januar 2002 von der Lingkong-Polizeistation im Stadtteil Tiexi gekidnappt. Sie antwortete mit Hungerstreik, um ihren Widerwillen der Verfolgung zum Ausdruck zu bringen, auch lehnte die gesetzeswidrige Befragung ab. Daraufhin wurde sie von der Polizei am Kopf und im Gesicht geschlagen. Sie wurde am Stuhl gefesselt und gefoltert. Die Polizei stellte sich mit Lederschuhen auf ihre Zehen und verdrehte sie…

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Beamte der Staatssicherheitsbrigade in Xinji haben zum Chinesischen Neujahr Falun Gong-Praktizierende verhaftet und erpresst

Die Falun Gong-Praktizierenden in Xinji werden schwerwiegend verfolgt. Laut den verfügbaren Statistiken sind mehr als 10 Personen unrechtmäßig verurteilt worden, über 40 wurden in Arbeitslager gebracht und mehr als 200 zur Gehirnwäsche. Viele Praktizierende zwang man „Geldstrafen“ zu zahlen. Seit Beginn der Verfolgung hat Geng Chao, der Leiter der Staatssicherheitsbrigade von Xinji, die Häuser von Falun Gong Praktizierenden ausgeraubt und Geld von ihnen erpresst. Er hat sie verfolgt, verhaftet und in Arbeitslager gesteckt…

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Nachdem ein Student in Deutschland die Verfolgung im Shanghai Arbeitslager aufgedeckt hat, wird nun seine Familie in China bedroht

Vor kurzem hat der Falun Gong Praktizierende Wang Zhen, der zur Zeit Student in Deutschland ist, die Verfolgung aufgedeckt, die er im 3. Arbeitslager in Shanghai erleiden musste. Nachdem sein Bericht über die Misshandlungen im Arbeitslager übers Internet veröffentlicht worden war, gingen Beamte des „Büros 610“ von Shanghai zu seiner Familie nach Hause und erkundigten sich, ob Wang Zhen den Artikel verfasst hatte…

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Ernsthafte Erklärungen: 245 Menschen erklärten ihre Worte und Handlungen während der Gehirnwäsche für nichtig

Die meisten dieser Erklärungen kommen von den Falun Dafa Praktizierenden in China, die ihr Bedauern darüber zum Ausdruck bringen möchten, dass sie unter den körperlichen Folterungen oder der Gehirnwäsche, Erklärungen unterschrieben haben, die Falun Dafa verleugnen und mit denen sie schwören, Falun Gong aufzugeben. Nachdem mittlerweile immer mehr Menschen die Wahrheit über die Verfolgung erfahren haben und die Lügen des Jiang Regimes durchschauen, schicken sie ebenfalls solche "Nichtigkeitserklärungen".

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