Deutschland: Norddeutsche Falun Gong- Praktizierende enthüllen das Konzentrationslager Sujjiatun auf einer Veranstaltung der Tuidang Initiative Hamburg
Mit Flyern informierten sie über die Geschehnisse und erbaten Unterstützung aus der Bevölkerung, indem sie Unterschriften sammelten. Einige der Menschen, die zu einem Einkaufsbummel in der Innenstadt waren, blickten auf das große Transparent, das auf den Organhandel hinwies und schüttelten entsetzt den Kopf. Man hörte mitunter Ausrufe des Entsetzens, manche Leute konnten einfach nicht fassen, was sich da in China ereignet.
22. März 2006
Mit vorbereiteten Plakaten klärten die Praktizierenden die Fußgänger über die Verbrechen in dem Konzentrationslager auf. Sie appellierten an die Öffentlichkeit diesem Verbrechen gegen die Menschlichkeit im 21. Jahrhundert, ihre Aufmerksamkeit zu schenken, die Gräueltaten der Kommunistischen Partei zu beenden und die Falun Gong- Praktizierenden zu retten. Viele wussten bereits von den Menschenrechtsverletzungen in China, doch gingen die Vorfälle in Sujiatun über ihre Vorstellung hinaus. Einige fragten, wie sie helfen könnten….
Am 15. März 2006 informierten die Praktizierenden in der Innenstadt von Budapest über die Verbrechen der Kommunistischen Partei Chinas gegenüber den Falun Gong- Praktizierenden im geheimen Sujiatun Konzentrationslager. Mehr als 6.000 Falun Gong- Praktizierende befinden sich dort in Haft. Bei lebendigem Leib werden ihnen die Organe entnommen und verkauft, ihre Leichname werden eingeäschert….. 
„Mein Ex-Mann führte Hornhautentnahmen durch. Am Anfang wusste er nicht, ob diese Menschen auf dem Operationstisch ihre Einwilligung dazu gegeben hatten. Die Menschen auf dem Operationstisch waren nicht bei Bewusstsein – sie lebten. Erst nach mehreren Operationen war ihm dies klar geworden. Er sagte, dass die Person, die ihn diese Operationen durchführen ließ, ihm erklärt habe: ‚Du sitzt bereits mit im Boot…
