6. April 2006

Clear Harmony Newsletter (Ausgabe 8)

  • München: Protest vor dem Chinesischen Konsulat gegen die barbarischen Verbrechen des Sujiatun Konzentrationslagers in China
  • China: Organraub und Mord im Sujiatun Konzentrationslager
  • Zeit dem Borg-Kollektiv zu entfliehen: Ein Blick in die Kommunistische Partei Chinas
  • Gedicht: Wo nichts mehr Schatten wirft
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    Türkei: Falun Gong-Praktizierende haben die Türkische Regierung während eines Besuchs aufgerufen, ihre Aufmerksamkeit auf das Konzentrationslager in Sujiatun zu richten

    Am 30. März 2006 haben einige Falun Gong-Praktizierende aus Ankara das Menschenrechtskomitee des Türkischen Parlaments, das Außenministerium und türkische Fernsehsender besucht. Sie wollten ihnen die Wahrheit über das geheime Konzentrationslager der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) in Sujiatun berichten, in dem gefangene Falun Gong-Praktizierenden die Organe entnommen und für Profit verkauft werden…

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    Türkei: Falun Gong-Praktizierende haben die Türkische Regierung während eines Besuchs aufgerufen, ihre Aufmerksamkeit auf das Konzentrationslager in Sujiatun zu richten

    Am 30. März 2006 haben einige Falun Gong-Praktizierende aus Ankara das Menschenrechtskomitee des Türkischen Parlaments, das Außenministerium und türkische Fernsehsender besucht. Sie wollten ihnen die Wahrheit über das geheime Konzentrationslager der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) in Sujiatun berichten, in dem gefangene Falun Gong-Praktizierenden die Organe entnommen und für Profit verkauft werden…

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    FDI: Neuer Zeuge berichtet von 36 chinesischen Konzentrationslagern, Falun Gong-Körper als „Rohmaterial“ für Wuchergeschäfte verwendet

    nsgesamt existieren laut diesem Zeugen 36 ähnliche Lager, die auf ganz China verteilt sind, in denen Falun Gong-Praktizierende hingebracht werden, wenn „die Notwendigkeit es verlangt“. Die drei größten Lager befinden sich in den nördlichen chinesischen Provinzen Heilongjiang, Jilin und Liaoning. Das fünftgrößte Lager im Stadtbezirk Jiutai von Jilin kann mehr als 14.000 Falun Gong-Häftlinge aufnehmen. Im größten Lager mit dem Geheimcode 672-S befinden sich nach seinen Angaben über 120.000 Menschen, Falun Gong-Praktizierende und andere Gewissensgefangene.

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    Todesmeldung – Zhao Yuqin aus Shenyang kam infolge der Verfolgung ums Leben

    Die 53-jährige Zhao Yuqin aus dem Bezirk Dadong, Stadt Shenyang, wurde mehrmals von Anhängern der Kommunistischen Partei Chinas gesetzwidrig festgenommen, inhaftiert und Gehirnwäschen ausgesetzt. Schließlich musste sie ihr Zuhause verlassen, um weitere Unterdrückung zu vermeiden. Aufgrund der langwierigen Belästigung und Verfolgung kam sie am 24.02.2006 ums Leben.

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    Falun Gong Praktizierender Zheng Shoujun von Polizei schwer verwundet

    Zheng Shoujun war im Zhangshi Arbeitslager einmal mit der Foltermethode „plötzliche Bremse“ benannt misshandelt worden. Dabei treten die Polizeibeamten die Köpfe der Praktizierenden gegen eine Wand. Jeder Tritt und Stoß gegen die Wand wird „plötzliche Bremse“ genannt. Nachdem er auf diese Weise gefoltert worden ist, konnte Herr Zheng seine Beine für einen längeren Zeitraum nicht mehr bewegen. Er kann sie nur noch mit großer Schwierigkeit bewegen, was mehr einem Schleifen gleicht…

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    Die Polizei der Städte Changzhou und Shanghai verbot Freunden des verstorbenen Praktizierenden Wu Dianhui, seine Famile zu besuchen (Foto)

    Der Praktizierende Wu Daihui stammte aus der Stadt Changzhou in der Provinz Jiangsu. Er verstarb am 11. Februar 2006, nachdem er mehr als sechs Jahre unter brutaler Folter gelitten hatte. Um zu verhindern, dass sein Tod bekannt wird, hat das Büro für Staatssicherheit der Stadt Changzhou zusammen mit der Polizei der Stadt Shanghai seinen Klassenkameraden und Freunden widerrechtlich verboten, seine trauernden Kinder, Eltern und seine Frau in Changzhou zu besuchen.

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    Ein Ehemann appelliert an die Vereinten Nationen, den Tod seiner Frau zu untersuchen

    Bevor meine Frau starb, wurde sie von den Beamten der obengenannten Einrichtungen auf die schlimmste, grausamste und unmenschlichste Weise gefoltert. Am 9. Februar 2006 wollte ich den Leichnam meiner Frau sehen. Doch Beamte der KPC verschiedenen Ranges hinderten mich daran. Später versuchte ich es noch mehrmals, doch ohne Erfolg. Es ist mein Recht den Leichnam meiner Frau sehen zu dürfen. Ich appelliere an die Vereinten Nationen den Tod meiner Frau zu untersuchen, so dass die Verbrechen der KPC der Welt enthüllt werden. …

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    Die Meinung eines Kaufmanns

    Während der letzten sechs Jahre der Verfolgung sammelte ich viel wahrheitsaufklärendes Informationsmaterial zusammen. Mein siebenjähriges Kind fand öfters Flyer und brachte sie mir; nachdem ich sie gelesen hatte, gab ich sie anderen, damit diese sie auch lesen konnten. Das Informationsmaterial gab mir Einblick vom Glück, welches „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ den Praktizierenden und anderen Menschen brachte…

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