25. April 2006

Rumänische Clearharmony Webseite ist online!

Die in ehrenamtlicher Arbeit von Falun Gong Praktizierenden in Europa veröffentlichte Webseite zielt darauf ab, über Falun Gong zu informieren, dem Leser Informationen aus erster Hand über die Verfolgung gegen Falun Gong in China zugänglich zu machen, die Stimmen der Unterstützung für Falun Gong aus der ganzen Welt zu zeigen, dem Leser die Bemühungen wissen zu lassen, die weltweit von Praktizierenden unternommen werden, um diese Verfolgung zu beenden und um ein Forum für Praktizierende in Europa bereitzustellen, in dem sie ihre Gedanken und Ansichten miteinander austauschen können.

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Deutschland/Berlin: Wieder wurde einem Mitglied der „Koalition zur Untersuchung der Verfolgung“ ein Visum für China verweigert

Am Vormittag des 19. April 2006 beantragte die Chefredakteurin der europäischen Epoche Times-Ausgabe Zhou Lei bei der chinesischen Botschaft in Berlin ein Visum für eine Reise nach China, um vor Ort zu der Verfolgung von Falun Gong ermitteln zu können. Das Visum wurde ihr nicht erteilt. Zuvor war auch Linda Xu, Journalistin des Radiosenders Sound of Hope (SOH), die aus dem gleichen Grund nach China reisen wollte, ihr Antrag auf Visum vom chinesischen Konsulat in Sydney abgelehnt worden.

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Deutschland: Passanten in Mannheim sind schockiert über den Organraub an Falun Gong-Praktizierenden in China

Die Praktizierenden wiesen auf die Dringlichkeit der Unterstützung hin, denn in China befinden sich derzeit viele Zehntausende in höchster Lebensgefahr. Das kommunistische Regime ist nämlich gerade dabei, unter Hochdruck alle Beweise für ihre Schandtaten zu vernichten, denn am 1. Juli soll in China das sogenannte Gesetz gegen die Organentnahmen in Kraft treten. Die Passanten wurden gebeten, an verschiedene Politiker Briefe zu schreiben.

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Großbritannien: Menschen in der Stadt Bath über die Konzentrationslager in China aufklären, in denen mit den Organen lebender Falun Gong Praktizierender gehandelt wird

Es wurden große Mengen an Flyern verteilt, sowie die Sonderausgabe der “Epoch Times”-Zeitung, die über das Sujiatun und die anderen Arbeitslager berichtet. Die Menschen waren wirklich tief berührt und schockiert, als sie von der Situation in China erfuhren. Eine junge Frau meinte, sie fühle sich körperlich schlecht, als sie von den Verbrechen gelesen hatte. Eine andere erzählte, dass sie kürzlich einen Brief an die Chinesische Botschaft in England geschrieben habe, um ihre Sorge bezüglich der Verfolgung gegen Falun Gong auszudrücken. Jedoch bekam sie nie eine Antwort.

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Deutschland: Praktizierende aus Norddeutschland klären die Menschen über den Organraub an Falun Gong Praktizierenden in China auf

Wir ernteten wieder reges Interesse. Manchmal war der Tisch dicht umstellt oder es bildete sich eine Menschentraube vor dem Banner und den Bildern. Viele äußerten ihre Bestürzung über den Handel mit Organen der Falun Gong Praktizierenden in China. Eine Frau ging weinend und ihr Gesicht verdeckend schnell weiter, nachdem sie unseren Infotisch besucht hatte. Ein Herr kam zum Stand und erzählte, dass er keine weitere Informationen wünscht, da ihm diese Verfolgung von Falun Gong zu nahe geht, er möchte sich aber gerne dafür einsetzen und für seinen Vater gleich mit unterschreiben, der ihn zurzeit besuchen würde, aber selbst nicht zum Infostand kommen kann.

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Informationen über die Entlarvung dunkler Geheimnisse verschiedener Arbeitslager und Untersuchungsgefängnisse (Organraub) (Foto)

Als Ende 2005 das Komitee der UNO zur Untersuchung der Foltermethoden und Menschenrechtsverletzungen in China vor Ort tätig war, verheimlichte das Untersuchungsgefängnis des Bezirks Chaoyang, Peking, die Wahrheit. In jeder Zelle waren lediglich zehn „brave“ Gefangene vorzufinden; die anderen wurden wie Enten in einen kleinen Raum mit nur zehn Quadratmetern gepfercht. An die Tür jenes Raumes hängte man ein Schild „Umbauten“, damit er nicht inspiziert wurde…

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Zwei Falun Gong-Übende aus den Provinzen Anhui und Hebei starben an den Folgen der Verfolgung

Mitte Oktober 2000 ging Frau Han einmal nach Peking, um sich bei der Regierung für Falun Gong einzusetzen. Seit Beginn der Verfolgung am 20.07.1999 wurde sie mehrmals von dem Nachbarschaftkomitee, der Polizei, dem „Büro 610“ belästigt und eingeschüchtert, ihre Wohnung wurde viermal durchsucht und ihre Tochter, die ebenfalls Falun Gong praktiziert, insgesamt dreimal ins Untersuchungsgefängnis gesteckt. Im Gefängniskrankenhaus der Stadt gaben die Verfolger ihrer Tochter unbekannte Medikamente …

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Die Beamten hängten sie auf und sprühten Reinigungsmittel in ihre Augen

Frau Huos Glaube in Falun Gong gab den Behörden Grund dazu, sie ständig zu belästigen. Sie wurde auf dem Platz des himmlischen Friedens (Tiananmen Platz) verhaftet und zur Pinggu Strafanstalt in Peking gebracht. Weil sie sich weigerte ihren Namen zu nennen, schlugen drei Polizeibeamte mit einem Holzstock auf sie ein und traten sie mit harten Schuhen. Während der Prügel brach ein Holzstock entzwei. Die Beamten hängten sie auf und sprühten Reinigungsmittel in ihre Augen. …

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Eine Falun Gong-Übende aus Hebei wird seit 2002 vermisst

Im Sommer 2002 ging Zhang Xiaohong zu Fuß von Shenzhen nach Peking, um dort gegen die Verfolgung von Falun Gong zu appellieren. Sie und zwei andere Falun Gong-Übende entschlossen sich durch ein Kornfeld zu gehen, um ein Zusammentreffen mit der Polizei zu vermeiden. Sie vereinbarten, sich 2 km weiter die Straße herunter zu treffen. Doch Frau Zhang erschien nicht und niemand hat sie gesehen. …

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Ernsthafte Erklärungen: 134 Menschen erklärten ihre Worte und Handlungen während der Gehirnwäsche für nichtig

Die meisten dieser Erklärungen kommen von den Falun Dafa Praktizierenden in China, die ihr Bedauern darüber zum Ausdruck bringen möchten, dass sie unter den körperlichen Folterungen oder der Gehirnwäsche, Erklärungen unterschrieben haben, die Falun Dafa verleugnen und mit denen sie schwören, Falun Gong aufzugeben. Nachdem mittlerweile immer mehr Menschen die Wahrheit über die Verfolgung erfahren haben und die Lügen des Jiang Regimes durchschauen, schicken sie ebenfalls solche "Nichtigkeitserklärungen".

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