29. April 2006

Schweiz: Parlamentsmitglieder und Internationale NGOs verurteilen die Verbrechen in den KPC Konzentrationslagern

Am 03. und 04. April 2006 veranstalteten Falun Gong-Praktizierende aus Europa, Taiwan, Nordamerika und Ozeanien Kundgebungen und Pressekonferenzen vor dem UN Büro in Genf und dem UN Menschenrechtskomitee mit nachhaltiger Verurteilung der Verbrechen in den Konzentrationslagern der Kommunistischen Partei Chinas (KPC), in denen Organe von Falun Gong-Praktizierenden entnommen werden. Schweizer Mitglieder des Parlaments und Delegierte von Internationalen NGOs brachten ihre Verurteilung der Gräueltaten und ihre Sympathie und Unterstützung für Falun Gong-Praktizierende auf verschiedenartige Weise zum Ausdruck.

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Schweiz: Parlamentsmitglieder und Internationale NGOs verurteilen die Verbrechen in den KPC Konzentrationslagern

Am 03. und 04. April 2006 veranstalteten Falun Gong-Praktizierende aus Europa, Taiwan, Nordamerika und Ozeanien Kundgebungen und Pressekonferenzen vor dem UN Büro in Genf und dem UN Menschenrechtskomitee mit nachhaltiger Verurteilung der Verbrechen in den Konzentrationslagern der Kommunistischen Partei Chinas (KPC), in denen Organe von Falun Gong-Praktizierenden entnommen werden. Schweizer Mitglieder des Parlaments und Delegierte von Internationalen NGOs brachten ihre Verurteilung der Gräueltaten und ihre Sympathie und Unterstützung für Falun Gong-Praktizierende auf verschiedenartige Weise zum Ausdruck.

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Schweiz: Organraub schockiert die Menschen

“Was Sie hier sehen, ist eine Simulation der Verfolgung, die sich gerade in China abspielt. Die Person, der gerade die inneren Organe entnommen wird, ist ein Falun Gong Praktizierender. Er praktiziert genau dieselben Übungen, welche sanft, langsam und rund sind, wie diejenigen hier. Er versucht einfach nur ein guter Mensch nach den Prinzipien “Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht" zu sein." Ein Praktizierender erläuterte den Passanten ruhig die Gründe über diese Vorführung.

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Geschichten aus dem alten China: Kurzzeitiger Verlust führt zu langfristigem Gewinn

Während der Nördlichen Song Dynastie gab es einen Mann namens Zeng Shuqing, der in der Stadt Jianchang in China, lebte. Einmal kaufte er eine große Menge Tonwaren aus der Region des westlichen Flusses und plante, diese im Norden zu verkaufen. Plötzlich hörte er von dem Ausbruch einer Hungersnot im Norden, weshalb er entschied, seine Reise nicht anzutreten…

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Russland: Aufdeckung der Verbrechen der Kommunistischen Partei Chinas in den Straßen von Moskau

Ein Mann mittleren Alters nahm einen Flyer entgegen und hörte einem Praktizierenden zu, der ihm über die grausame Verfolgung in China berichtete. Dann sagte er ernsthaft, dass ihn dies nicht erstaune und dass dies auch in der ehemaligen Sowjetunion geschehen war. "Was soll ich tun?", fragte er. Die Praktizierenden sagten: "Wir brauchen die aufrichtige Unterstützung von der gesamten Internationalen Gemeinschaft, um die KPC zu verurteilen." So ging er zu unserem Tisch, um die Petition zu unterschreiben.

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Die Neue Epoche (Deutschland): Organentnahme an Lebenden

Es war eine persönliche Aktion von Dr. Wenyi Wang, von der sich die Epoch Times Gruppe distanzierte und eine Entschuldigung veröffentlichte. Allerdings wurde Dr. Wenyi Wang zum Teil bei darauf folgenden Interviews mit anderen Medien gehindert, darüber zu sprechen, warum sie wirklich die Zwischenrufe gemacht hat. Im Folgenden ihre Stellungnahme vom 23. April 2006:…

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Todesmeldung! Herr Lü Mengxin starb im Wanjia-Arbeitslager infolge der Verfolgung (Harbin, Provinz Heilongjiang)

Am 10.Oktober 1999, wenige Monate nach dem Beginn der Verfolgung von Falun Gong durch das Regime der kommunistischen Partei Chinas (KPC), fuhr Herr Lü Mengxin nach Peking, um sich gegen die Verfolgung einzusetzen. Dafür wurde er festgenommen und von Polizisten aus Harbin zu seinem Wohnort zurückgebracht. Nach einer 16 Monate langen unrechtmäßigen Inhaftierung wurde er zu drei Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. Während der 16 Monate wurde er von Häftlingen auf Anordnung der Polizei geschlagen…

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Vier Falun Gong-Übende aus den Provinzen Henan, Shandong und Hebei starben an den Folgen der Verfolgung

Da Frau Zhou nicht auf das Praktizieren von Falun Gong verzichtete, wurde sie unrechtmäßig für anderthalb Jahre ins Frauenarbeitslager der Stadt Jinan (Provinzhauptstadt) eingesperrt. Dort gab man ihr unbekannte Medikamente. Ungefähr ein Jahr später wurden ihre Familienangehörigen benachrichtigt, sie sollten Frau Zhou nach Hause holen. Zu diesem Zeitpunkt befand sich Frau Zhou aufgrund der Verfolgung in einem geistig verwirrten Zustand…

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Die Praktizierende Chen Xingtao ist im Jahre 2002 nach Folterungen im Zwangsarbeitslager Baimalong gestorben – Ihre Familie strebt nach Gerechtigkeit (Fotos)

Am 24. März 2001 rief der Leiter des Arbeitslagers Frau Chen in sein Büro. Nachdem sie den Raum betreten hatte, drückten drei Wärtern sie sogleich gegen die Wand und versetzten ihren Handflächen mit elektrischen Schlagstöcken Stromstöße, bis diese schwarz waren. Des Weiteren schlugen sie Frau Chen, bis ihr Köper mit Wunden überseht und ihr ganzer Körper durch Stromschläge voller Blasen war.So schlugen und folterten sie Frau Chen, bis sie nicht mehr wieder zu erkennen war…

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