30. April 2006

Schweden: Praktizierende protestieren am 25. April beim chinesischen Konsulat in Göteborg

Der Hintergrund dieses Appells datiert sich zurück auf 1992, als Li Hongzhi, ein Qigong Meister aus Nordost China begann, Falun Gong öffentlich zu lehren. Eine kleine Gruppe Politiker in China begann sich gegen Falun Gong zu stellen, als die Praxis immer populärer wurde und schnell wuchs. Die Attacken begannen 1996, und Falun Gong Bücher wurden verboten. Die chinesischen Behörden schätzten, dass es 70 bis 100 Millionen Falun Gong Praktizierende in China gab.

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Die Kommunistische Partei China sorgte dafür, dass der "Appell am 25. April" zum Beginn der eigenen Zerstörung wurde

Auch ohne die vorher genannte versteckte Verfolgung von Falun Gong, die lange vor dem offiziellen Verbot im Jahre 1999 geschah, war der Appell von 10.000 Menschen keinesfalls der Auslöser für die Verfolgung von Falun Gong. Es war lediglich ein günstiger Vorwand für die Kommunistische Partei, Falun Gong öffentlich zu verfolgen. Diese Ausrede entblößt gleichzeitig die üble und finstere Natur der Kommunistischen Partei.

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Belgien: Praktizierende erinnern an das Ereignis am 25. April 1999 und protestieren gegen die Verbrechen des Kommunistischen Regimes in China

Die belgischen Praktizierenden nahmen diesen Jahrestag zum Anlass gegen die grausame Verfolgung ihrer Mitpraktizierenden in den letzten sieben Jahren durch die Kommunistische Partei Chinas zu protestieren. Insbesondere verurteilen sie den vor kurzem bekannt gewordenen Organraub. Lebenden Falun Gong Praktizierenden werden die Organe entnommen und verkauft. Die Praktizierenden in Belgien gedachten der Praktizierenden, die durch die Verfolgung in China ihr Leben verloren haben.

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Holland: Falun Gong Praktizierende protestieren im Gedenken an den Vorfall vom 25.4.1999 gegen die Grausamkeiten der KPC

Falun Gong Praktizierende versammelten sich vor der chinesischen Botschaft in Den Haag. Sie protestierten gegen die groß angelegte Organentnahme von Falun Gong Praktizierenden, die das Kommunistische Regime Chinas in seinen Zwangsarbeitslagern durchführt. Der Appell richtete sich an die internationale Gemeinschaft für eine sofortige Untersuchung, damit die Grausamkeiten gestoppt werden können.

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Tschechische Republik: Praktizierende protestieren gegen die Organentnahme in chinesischen Konzentrationslagern

Die Praktizierenden stellten szenerisch den grausamen Organraub dar, um dies den Menschen lebhaft vor Augen zu führen. Die Passanten waren zutiefst schockiert. Viele von ihnen dachten, dass Konzentrationslager in unserer modernen Gesellschaft etwas Unmögliches seien. Die Schrecken, welche im modernen China stattfinden, sind tatsächlich schwierig zu glauben. Die Menschen drückten entweder ihre Unterstützung mit ein paar Worten aus oder sie unterschrieben die Petition.

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Aussage einer Gynäkologin: „Die bösartige Partei macht uns zu Mördern"

Nachdem die Gräueltaten des Organraubs an lebenden Falun Gong-Praktizierenden und der Vernichtung ihrer Leichen im Verbrennungsofen aufgedeckt wurden, glauben viele nicht, dass solche Grausamkeiten passieren. Meine persönlichen Erlebnisse können bestätigen, dass alles wahr ist. Es gibt nichts, was die KP China nicht getan hat. Sei du ein aufrichtiger Chinese. Die KP Chinas ist schon die größte Korruptionspartei, die größte verdorbene Partei…

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Einzelheiten über die Verfolgung durch den KPC-Beamten Zhang Yunsheng in der Stadt Jinchang

Qin Dexin und seine Eltern praktizierten Falun Gong. Am 11. Januar 2000 ging Qin Dexin nach Peking, um im Namen von Falun Gong zu appellieren. Daraufhin wurde er festgenommen und zu anderthalb Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Im Zwangsarbeitslager war er einer brutalen Verfolgung ausgesetzt. Als Herr Qin frei gelassen wurde, wog er nur noch etwas über 35 kg. Am 6. März 2002 wurde Herr Qin erneut verhaftet und zu zwölf Jahren Gefängnis verurteilt. Sein Vater wurde zu sieben Jahren und seine Mutter zu drei Jahren Gefängnis verurteilt.

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„Meine „Behandlung“ hat Wang Hai fast umgebracht“, so ein Polizist

Der Leiter der Abteilung für Gefängnisverwaltung namens Wang Xuhui, sein Mitarbeiter Hou Bo und die Wachen Song Junlin bzw. Li Yakui und andere haben Wang Hai mit verschiedenen Methoden gequält. Sie fesselten ihn mit Hand- und Fußschellen auf den Boden, zogen seine dicke Winterjacke und -hose aus und ließen ihn frieren. Dabei bekam er noch Elektroschocks. Das wurde täglich vier- bis fünfmal wiederholt. Der Polizist namens Song Junlin verprügelte ihn jeden Tag und schleifte ihn an seinen Handschellen den Boden entlang. …

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Geschichten aus dem alten China: Eine kurze Geschichte – Königreich in einem Glas

Der Spruch: „Himmel und Erde in einem Glas“ ist eine chinesische Redensart, abgeleitet von einer Geschichte des Verwalters des taoistischen Yuntai Tempels, Zhang Shen, aus der Donghan Dynastie (25 – 225 v. Chr.). Dieser trug immer ein Likörglas bei sich, das er Königreich in einem Glas oder „Glashimmel“ nannte. Daher nannten ihn die Menschen „Glas-Kavalier“…

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