Geschichten aus dem alten China: Sei dankbar und versuche zu vergelten
Während der Frühlings- und Herbstperiode führte General Wu Zixu aus Wu (ein Königreich im heutigen China) seine Soldaten
Nachrichten aus Europa und China, rund um die Meditationspraxis Falun Dafa – und vieles mehr!
Während der Frühlings- und Herbstperiode führte General Wu Zixu aus Wu (ein Königreich im heutigen China) seine Soldaten
"Zuverlässige Quellen berichten von geheimen chinesischen Todeslagern, die Tausende dem Regime missliebige Personen, wie zum Beispiel Falun Gong Praktizierende, gefangen halten, um diese ihrer Organe für den internationalen Organhandel zu berauben. Als besonders dramatisch ist anzuführen, dass die Organentnahme bei lebenden gesunden Menschen vorgenommen wird", erklärt der Gesundheitssprecher der Grünen, Kurt Grünewald.
"Zuverlässige Quellen berichten von geheimen chinesischen Todeslagern, die Tausende dem Regime missliebige Personen, wie zum Beispiel Falun Gong Praktizierende, gefangen halten, um diese ihrer Organe für den internationalen Organhandel zu berauben. Als besonders dramatisch ist anzuführen, dass die Organentnahme bei lebenden gesunden Menschen vorgenommen wird", erklärt der Gesundheitssprecher der Grünen, Kurt Grünewald.
Nach der Veranstaltung bedankten sich die Praktizierenden bei der diensthabenden Polizei. Ein Polizist nahm einen Flyer an und fragte, was Falun Gong ist und warum es in China verfolgt wird. Nachdem er verstanden hatte, bat er um weitere Flyer für seine Kollegen. Schließlich sagte er: "Vielen Dank, dass Sie uns die Wahrheit wissen lassen. Hoffentlich können wir bei allen ihren Veranstaltungen für die Sicherheit zuständig sein. Wir wünschen Ihnen alles Gute."
Während der vergangenen vier Wochen kontaktierten Falun Gong-Praktizierende aus Tschechien, Mitglieder des Parlamentes von Tschechien, Bürgermeister von größeren und kleinern Städten, Medien, Künstler in Theatern, Musiker, Menschenrechtsorganisationen und noch viele andere, um sie über den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden in China zu informieren. Viele von ihnen antworteten spontan durch die Unterzeichnung der Petition.
Wegen der Olympischen Spiele in Peking 2008 ist ein lettischer Olympiamedaillengewinner kürzlich in einen Hungerstreik getreten. Martins Rubenis, der in Turin in diesem Jahr Bronze im Rodeln gewann, schloss sich vor drei Wochen einer Protestveranstaltung vor der chinesischen Botschaft in Riga an. Es war ein befristeter Hungerstreik der religiösen Gruppe Falun Gong, die in China starken Repressionen unterliegt.
Im Mai 2002, im Zuge einer Verstärkung der „Umerziehung“ brachte das Arbeitslager gezielt sehr viele schlechte männliche Gefangene vom Männerzwangsarbeitslager aus Xishanping, um die Praktizierenden zu verfolgen. Der Schurke Li Bin schlug Du Juan Dutzende Male ins Gesicht. Ihr Gesicht schwoll dabei an und wurde sehr stark deformiert. Die kriminellen Insassen Ma Lan und Zheng Xiuqin hatten einmal Du Juan so stark in den Unterleib getreten, dass sie danach unerträgliche Schmerzen hatte…
Wang Jianguo wurde mittels Folter verhört und danach ins Untersuchungsgefängnis der Stadt Jilin überwiesen. Dort protestierte er gegen die Verfolgung, indem er in einen Hungerstreik trat. Daraufhin hat man ihn auf brutale Weise zwangsernährt. Am 10. April starb er im Alter von 30 Jahren, an den Folgen dieser Zwangsernährung. Am 13. April richteten die Familienangehörigen auf dem eigenen Gelände im Hof eine Gedenkstätte ein. Seitdem kamen nacheinander Verwandte und Nachbarn der Familie Wang sowie viele Dorfbewohner vorbei und drückten ihre Empörung über diese Verfolgung aus.
Die Falun Gong-Praktizierende Yin Haizhu befindet sich in der Haftanstalt Nr.1 in einem sehr kritischen Zustand. Sie wurde bereits mehrmals in die Notaufnahme eingeliefert. Trotz ihres Zustandes planen die Verfolger der Polizei-Dienststelle der Stadt Hegang, belastendes Beweismaterial gegen sie zu fabrizieren und sie zu einem Gefängnis-Aufenthalt zu verurteilen.
Der 42-jährige Praktizierende Bai Jiliang lebte im Bayan Bezirk in der Provinz Heilongjiang. Im Juli 2000 war er nach Peking gereist, um sich für Falun Gong einzusetzen und bei der Regierung für ein Ende der Verfolgung zu appellieren. Auf seiner Reise wurde er verhaftet. Er sprang später aus einem Zug, um seinen Verfolgern zu entkommen. Niemand weiß wo er sich derzeit befindet. …