29. Mai 2006

Dänemark: Falun Gong Praktizierende feiern den Welt Falun Dafa Tag in Kopenhagen

Vor vierzehn Jahren begann Meister Li, Falun Gong in der Öffentlichkeit in China zu verbreiten. Es war ein harter und schwieriger Weg. In diesen kurzen vierzehn Jahren haben über 100 Millionen Menschen auf der Welt mit dem Praktizieren von Falun Gong angefangen. Wir sind unserem Lehrer für seine große Barmherzigkeit überaus dankbar. Wir feiern den Welt Falun Dafa Tag, weil wir in Falun Gong den Sinn des Lebens gefunden haben. Wir möchten unser Glück mit allen Menschen teilen.

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Deutschland: Konferenz zur „Globalen Unterstützung der Demokratiebewegung in China/Asien“ fordert die sofortige Untersuchung des Organraubs an lebenden Menschen in China

Der Appell in der Entwurfversion richtet sich an alle Regierungen, Parlamente und Menschenrechtsorganisationen, unmittelbar die Aufmerksamkeit auf die schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen in China zu richten. Entsprechend den Erklärungen von Zeugen und den von Falun Gong Gruppen im Ausland und unabhängigen Medien aufgedeckten Nachrichten werden in China widerrechtlich Organe – sogar von noch lebenden Menschen – entnommen und damit Handel getrieben.

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Deutschland: Konferenz zur „Globalen Unterstützung der Demokratiebewegung in China/Asien“ fordert die sofortige Untersuchung des Organraubs an lebenden Menschen in China

Der Appell in der Entwurfversion richtet sich an alle Regierungen, Parlamente und Menschenrechtsorganisationen, unmittelbar die Aufmerksamkeit auf die schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen in China zu richten. Entsprechend den Erklärungen von Zeugen und den von Falun Gong Gruppen im Ausland und unabhängigen Medien aufgedeckten Nachrichten werden in China widerrechtlich Organe – sogar von noch lebenden Menschen – entnommen und damit Handel getrieben.

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Schweiz: Aufrichtige Stimmen aus Zürich

Viele Leute standen im Regen und schauten zu, wie die Praktizierenden die Falun Gong Übungen demonstrierten. Die Passanten lasen die Informationen auf den Schautafeln, wie Falun Gong sich auf der ganzen Welt verbreitet und wie es in China verfolgt wird. Außerdem waren die Passanten auch sehr an dem Thema interessiert, wie die KPC die Organe lebender Falun Gong Praktizierender raubt…

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Alte Kultivierungsgeschichte: Lu Meiniang

Lu Meiniang war eine Fee mit langen strahlenförmigen Augenbrauen. Ihr Name Meiniang bedeutet im Chinesischen: Frau mit Augenbrauen. Sie war ein Nachkomme von Lu Jingzuo, dem Lehrer des Kaiser Beizu der Späten Wei Dynastie. In der späteren Zeit der Han Dynastie wurden Jingzuo und seine drei Brüder Jingyu, Jingfu und Jingrong alle Lehrer von Kaisern. In der Dading-Zeit erlitt Lu Jingzhuon einen finanziellen Rückschlag und wohnte in der Region Lingnan (heute Guangdong und Guangsi).

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Österreich: Lichterkette vor der chinesischen Botschaft in Wien während eines Empfangs

So erzählte uns eine ältere Dame, daß sie jeden Besucher in der Botschaft darauf hingewiesen hatte, unsere Banner zu lesen. Eine andere Dame kritisierte die Menschenrechtsverletzungen in China auf das Schärfste. Sie sagte: "Es ist unglaublich und unvorstellbar, welche Menschenrechtsverbrechen unter dem heutigen chinesischen Regime begangen werden“. Ein Taxifahrer blieb mit seinem Fahrzeug vor uns stehen, zeigte den Daumen nach oben und sagte: „Ihr macht das sehr gut, nur weiter so“.

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Deutschland: Medien berichten über die Internationale Kunstausstellung Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht in Furth im Wald

Bürgermeister Johannes Müller erinnerte in seinem Grußwort daran, dass Falun Gong eine Kultivierungsschule aus alten Zeiten Chinas für Körper, Herz und Geist sei. Durch fünf einfache aber wirkungsvolle Übungen würden die Praktizierenden an die kosmischen Grundprinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsieht herangeführt. Mit dem Verbot von Falun Gong 1999 habe die Kommunistische Partei Chinas (KPC) dieser Tradition ein Ende gesetzt. „Dieser friedliche Kultivierungsweg wird in China als Aberglaube abgestempelt und die Falun Gong Praktizierenden werden seitdem unterdrückt und gefoltert", erklärte Müller.

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Wang Ruijian befindet sich in der 3. Strafanstalt in Changchun im Hungerstreik

Der Falun Gong-Praktizierende Wang Ruijian befindet sich seit seiner Festnahme am 17. März 2006 in der 3. Strafanstalt in der Stadt Changchun. Er ist in einen Hungerstreik getreten, um gegen die unrechtmäßige Festnahme zu protestieren. Am 29. April 2006 suchte Wangs Frau erneut die 3. Strafanstalt auf; sie wollte ihren Mann besuchen. Man verbot ihr jedoch ihren Mann zu sehen. …

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Die Praktizierenden Liang Runcheng und Liu Chengguo wurden im Benxi-Arbeitslager schwer misshandelt

Am 3. Januar 2006 wurde Liang von vier Polizisten der Kuandian-Polizeibehörde bewusstlos geschlagen, als er beim Verteilen von Infomaterialien über Falun Gong im Kreis Kuandian war. Die Polizisten schlugen ihn in der Polizeibehörde mit einem Schlagstock und zwangen ihn mit Handschellen und Fußketten gefesselt auf dem kalten Betonboden zu sitzen. Liang wurde zu zwei Jahren Zwangsarbeitslager verurteilt und wird bis zum heutigen Tage im Benxi-Arbeitslager misshandelt. …

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