13. Juni 2006

Spanien: Oberstes Gericht erkennt Klage von Falun Gong an

The Advertiser (Australien) berichtete am 7. Juni, dass Spaniens oberstes Gericht am 6. Juni nach einer Anhörung erklärte, dass eine von Falun Gong vorgebrachte Anschuldigung oberer chinesischer Beamter wegen Völkermord fortgesetzt werden könne. Das bedeutet, dass Falun Gong jetzt Berufung gegen eine frühere Ablehnung der Klage durch den Audencia Nacional, Spaniens höchstes Strafgericht, einlegen kann.

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Freunde von Falun Gong erhält Antworten von VIPs bezüglich des Organraubs in Chinas Arbeits- und Konzentrationslagern

Die Europakommissarin Ferrero-Waldner erklärte, dass die Kommission „den Fall tiefer untersuchen werde.“ Sie sagte auch: „Ich kann Ihnen versichern, dass, sollten diese Behauptungen bestätigt werden, die Kommission diese Angelegenheit umgehend mit ihrem chinesischen Kollegen auf entsprechende Art und an erster Stelle im Rahmen des bilateralen EU-China-Menschenrechtsdialogs angehen würde.“

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Freunde von Falun Gong erhält Antworten von VIPs bezüglich des Organraubs in Chinas Arbeits- und Konzentrationslagern

Die Europakommissarin Ferrero-Waldner erklärte, dass die Kommission „den Fall tiefer untersuchen werde.“ Sie sagte auch: „Ich kann Ihnen versichern, dass, sollten diese Behauptungen bestätigt werden, die Kommission diese Angelegenheit umgehend mit ihrem chinesischen Kollegen auf entsprechende Art und an erster Stelle im Rahmen des bilateralen EU-China-Menschenrechtsdialogs angehen würde.“

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Der inhaftierte Falun Gong-Praktizierende Liang Zhenxing befindet sich infolge der Verfolgung in einer gefährlichen Lage

Soeben wurde bekannt, dass sich der Praktizierende Liang Zhenxing im Gefängnis von Siping, Provinz Jilin, infolge der Verfolgung in einer gefährlichen Lage befindet. Er hatte mit dem Vorfall vom 5. März 2002, mit der Unterbrechung des Fernsehprogrammes, zwecks der Einblendung von Filmen über die Verfolgung von Falun Gong und Aufklärung der Verleumdungskampagnen der Regierung, zu tun. …

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Provinz Anhui: Die brutale Verfolgung von Falun Gong-Übenden im Nanhui-Arbeitslager

Ein anderes Mal hatte Herr Lu seine Erkennungsnummer nicht deutlich ausgesprochen und wurde daraufhin von dem Polizeibeamten Zhang Youquan dazu gezwungen mit dem Gesicht zur Wand zu stehen. Dann befahl Zhang mehreren Insassen das Opfer ca. eine halbe Stunde lang zu verprügeln. Außerdem gab Zhang auch einem Schläger den Befehl einen Teil einer Schaufel in Herr Lus Mund zu stopfen. …

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Vorsicht bei den neuen Techniken, die die Kommunistische Partei Chinas bei der Verfolgung von Falun Gong-Übenden anwendet

Vor kurzem hat die Kommunistische Partei Chinas (KPC) verkündet, dass sie ein System entwickelt hat, welches die Stimme der Leute am Telefon identifizieren kann. Durch dieses System können sie die Identität, derjenigen, die über das Telefon kommunizieren, herausfinden. Folglich erhielten viele Falun Gong-Übenden seit neuestem skurrile Anrufe, in denen eine „Marktbefragung“ durchgeführt werden sollte. Die Fragen der „Interviewer“ scheinen an der Oberfläche harmlos zu sein, doch in Wirklichkeit dienen sie lediglich dazu die Stimme aufzunehmen. …

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Anhaltspunkte, die auf gesetzwidrige Organtransplantationen hinweisen: Ein Praktizierender verschwand nach einer medizinischen Untersuchung aus dem Jidong Gefängnis

Anfang Mai wurde ein Praktizierender vom Langfang Krankenhaus ins Jidong Gefängnis verlegt. Der Praktizierende ist ca. 50 Jahre alt und befand sich bereits über drei Monate im Protest-Hungerstreik. Er war blass, sehr schwach und seine Füße waren von den Ketten purpurrot. Mehrere Polizisten begleiteten ihn. Nach einer medizinischen Untersuchung im Krankenhaus wurde er in einen Transporter gesperrt. Keiner weiß, wohin er gebracht wurde…

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Hinweise auf illegale Organtransplantationen: Zwei Krankenhäuser in der Provinz Shandong führten im April Organtransplantationen durch

Um den 1. Mai diesen Jahres erfuhr ich aus beiläufigen Gesprächen, dass bei zwei Personen aus meiner Gegend im Pekinger Krankenhaus Nr. 309 Lebertransplantationen durchgeführt worden seien. Sie verbrachten ungefähr 20 Tage im Krankenhaus und zahlten 200.000 Yuan (circa 19.778 Euro), bevor passende „Leberlieferanten“ für sie gefunden werden konnten. Als wir mehr Details über die Herkunft der Organe erfahren wollten, wurden sie vorsichtig und gaben nichts mehr preis.

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