Nachrichten aus Europa und China, rund um die Meditationspraxis Falun Dafa – und vieles mehr!

18. Juni 2006

Belgien: SOS-Autotour ruft zum Stopp des Organraubs an Falun Gong Praktizierenden auf

Die Autotour begann in der zweisprachigen Stadt Brüssel (Holländisch und Französisch), der Hauptstadt von Belgien. Die ersten zwei Tage regnete es viel, was die Praktizierenden jedoch nicht daran hinderte, 15 Städte zu besuchen und Infomaterialien an die Bürgermeister von zehn Städten zu liefern. Die Praktizierenden übergaben dem Belgischen Premierminister und anschließend dem Bürgermeister von Brüssel einen Brief und Informationspakete.

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18. Juni 2006

Österreich: Rede der Vorsitzenden des Kunst- und Kulturvereines ARSCARAs, Gastgeber der Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht-Kunstausstellung in Wien

Jeder interessiert sich für China momentan, jeder möchte ein Scheibchen vom großen Kuchenstück China haben. Jeder möchte Wirtschaft und Handel mit China betreiben und niemand möchte sich angesichts der Menschenrechtslage so recht die Finger verbrennen. Jeder will gute Geschäfte machen und da wird die Menschenrechtslage in China gerne verschwiegen. Wir jedoch wollen mit unserer Kunst darauf aufmerksam machen, dass in China die Menschenrechte verletzt werden.

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18. Juni 2006

Frankreich: Falun Gong Veranstaltung in Guadeloupe

Am 14. Mai 2006 veranstalteten Falun Gong Praktizierende Aktivitäten im schönen Waldpark in Guadeloupe, um den Welt Falun Dafa Tag zu feiern und Falun Gong der Öffentlichkeit vorzustellen.
Die Demonstration der fünf Übungen von Falun Gong verschaffte den Menschen aus Guadeloupe die Gelegenheit, die Großartigkeit von Falun Gong mitzuerleben. Eine Bilderausstellung mit Gedichten zeigte die grausame Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden in China auf, was die Herzen der Leute sehr berührte.

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18. Juni 2006

Todesmeldung! 66-jährige Falun Gong Übende Frau Xiao Shufen starb plötzlich im Frauengefängnis der Provinz Heilongjiang

Frau Xiao Shufen, 66 Jahre alt, kam aus der Stadt Mudanjiang, Provinz Heilongjiang. Sie wurde mehrere Jahre im Frauengefängnis der Provinz Heilongjiang inhaftiert. Nach kurzer Zeit, am 8. Juni 2006 wurde ihre Familie benachrichtigt, dass sie verstorben sei. Ihre Kinder fuhren am nächsten Tag dorthin, um ihren Leichnam nach Hause zu bringen. Das Gefängnis verbot ihnen, den Leichnam zu sehen…

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18. Juni 2006

Drei Falun Gong-Übende aus den Provinzen Liaoning, Gansu und Jilin starben infolge der Verfolgung

Zweimal reiste Frau Cao wegen eines Appells gegen die Verfolgung von Falun Gong nach Peking und wurde jedes Mal im Drogenrehabilitationszentrum von Jinchang gefangen gehalten und später zur Jinchang-Strafanstalt gebracht. Frau Cao trat aus Protest gegen die Verfolgung in einen Hungerstreik. Ihre Familie zahlte 2.000 Yuan, um sie auf Kaution aus der widerrechtlichen Gefangenschaft herauszuholen. Dennoch wurde Frau Cao von den Polizeibeamten der Guangchang Straßenstation oft belästigt und bedroht. …

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18. Juni 2006

Falun Gong-Übende aus Liaoning verhaftet – 16-jährige Tochter von der Polizei bedroht und belästigt

Lin Haiqings Tochter Wang Yue, 16 Jahre alt, ist Schülerin der dritten High School von Chaoyang. Am 21. Mai 2006 um 15.40 Uhr herum rief ein Polizeibeamter der Xiangyang-Polizeistation sie an und verlangte 500 Yuan für den Transport ihrer Mutter nach Shenyang. Wang Yue weigerte sich auf die Forderung einzugehen. Der Polizeibeamte drohte: „Wartet nur, bis ich zu dir nach Hause komme!“ Ihr Vater bat Wang Yue darum sich zu verstecken, doch sie lehnte dies ab. Nach einer Weile kamen zwei Polizeibeamtinnen und ein Polizeibeamter. …

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18. Juni 2006

Fünf Falun Gong-Praktizierende aus den Provinzen Guizhou, Liaoning und Hunan werden vermisst (Foto)

Herr Guo Huankang, 40, aus der Provinz Guizhou, war Elektroniker des Finanzkolleges in der Provinz Guizhou. Während des Sommerurlaubs 2001 fuhr er nach Peking zum Platz des Himmlischen Friedens, um dort für ein Ende der Verfolgung von Falun Gong zu appellieren. Nachdem er von Mitarbeitern des Büros 610 in seine Heimatstadt zurückgefahren wurde, wurde er in ein Psychiatrisches Krankenhaus zwangseingewiesen. Sein derzeitige Aufenthaltsort ist unbekannt.

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18. Juni 2006

Die Tricks, mit denen die Kommunistische Partei im Zwangsarbeitslager Masanjia in Shenyang die Menschen täuscht

Im Jahr 2001 wurde ich in das Zwangsarbeitslager für Jugendliche der Provinz Liaoning verlegt. Eines Tages im Mai kam die Wache in unsere Zelle und nahm einige von uns, die entweder älter oder krank waren, mit. Zum Rest von uns sagte der Wärter: „Es kommt eine internationale Kommission, um Nachforschungen anzustellen. Wenn euch jemand fragt: 'Habt ihr genug zu essen?', dann müsst ihr mit 'Ja' antworten. Wenn sie fragen: 'Dürft ihr auch im Hof herumgehen?', dann müsst ihr ebenso mit 'Ja' antworten.“ Die Wachen gaben uns neun Fragen vor, die wir alle bejahen sollten. …

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18. Juni 2006

Ernsthafte Erklärungen: 111 Menschen erklärten ihre Worte und Handlungen während der Gehirnwäsche für nichtig

Die meisten dieser Erklärungen kommen von den Falun Dafa Praktizierenden in China, die ihr Bedauern darüber zum Ausdruck bringen möchten, dass sie unter den körperlichen Folterungen oder der Gehirnwäsche, Erklärungen unterschrieben haben, die Falun Dafa verleugnen und mit denen sie schwören, Falun Gong aufzugeben. Nachdem mittlerweile immer mehr Menschen die Wahrheit über die Verfolgung erfahren haben und die Lügen des Jiang Regimes durchschauen, schicken sie ebenfalls solche "Nichtigkeitserklärungen".

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18. Juni 2006

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