6. August 2006

Großbritannien: „Wir können nicht erlauben, dass solche Dinge weitergehen“

Der frühere Staatssekretär Kanadas für den Asien-Pazifik-Raum und Parlamentsabgeordnete David Kilgour wurde von Lord Thurlow, einem früheren Diplomaten Großbritanniens, eingeladen am 17. Juli ein Seminar im Ober- und Unterhaus zu halten. Thema war der Handel der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) mit den von lebenden Falun Gong Praktizierenden entnommenen Organen. Die Parlamentsabgeordneten, die an dem Seminar teilgenommen hatten, appellierten an die britische Regierung Maßnahmen zu ergreifen, um die Grausamkeiten der KPC zu beenden.

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Großbritannien: „Wir können nicht erlauben, dass solche Dinge weitergehen“

Der frühere Staatssekretär Kanadas für den Asien-Pazifik-Raum und Parlamentsabgeordnete David Kilgour wurde von Lord Thurlow, einem früheren Diplomaten Großbritanniens, eingeladen am 17. Juli ein Seminar im Ober- und Unterhaus zu halten. Thema war der Handel der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) mit den von lebenden Falun Gong Praktizierenden entnommenen Organen. Die Parlamentsabgeordneten, die an dem Seminar teilgenommen hatten, appellierten an die britische Regierung Maßnahmen zu ergreifen, um die Grausamkeiten der KPC zu beenden.

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Deutschland: Gesellschaft für bedrohte Völker besucht Falun Gong im Bochumer Stadtpark

Zu den Übungen kam auch eine chinesische Frau, die selber 16 Monate im chinesischen Arbeitslager verbracht hat, weil man bei Ihr Informationsmaterial über Falun Gong gefunden hatte. Die Mitarbeiter der GfbV haben auch erfahren, dass neueren Zeugenaussagen zufolge, den Falun Gong Praktizierenden bei lebendigen Leibe die Organe entnommen werden, um diese dann für viel Geld zu verkaufen. Wer mehr über die Gesellschaft für bedrohte Völker erfahren möchten, kann auf der Internetseite www.gfbv.de nachschauen.

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Russland: Falun Gong Praktizierende in Moskau enthüllen die Verbrechen der Kommunistischen Partei Chinas (Fotos)

Während der dreistündigen Kundgebung sprachendie Praktizierenden mit einem Megaphon über die aktuelle Situation von Falun Gong auf der Welt, sowie über Details der systematische Verfolgung der Kultivierungsschule in China innerhalb der letzten sieben Jahre. Es kamen viele Fußgänger, die sich die Informationen durchlasen und sich mit den Praktizierenden unterhielten. Viele konnten es überhaupt nicht fassen, dass sich in unserer heutigen Zeit noch solch eine grausame Verfolgung ereignet.

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Provinz Guizhou: Ye Fenglin Guizhou starb auf mysteriöse Weise im Zhongba Zwangsarbeitslager

Die Nachricht über den Tod von Ye Fenglin wurde vom Zhongba-Zwangsarbeitslager zurückgehalten. Im Juli baten andere Praktizierende im Lager immer wieder Ye sehen zu dürfen, doch wurde ihnen das mit verschiedensten Ausreden der Wärter verweigert. Erst ca. 20 Tage später konnten die Wärter aufgrund einer speziellen Situation den Praktizierenden die Mitteilung über seinen Tod nicht länger verschweigen. Herr Ye war ins Krankenhaus des Arbeitslagers gekommen und dort auf misteriöse Weise verstorben. …

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47-jähriger Lehrer starb infolge grausamer Folter (Kreis Yilan, Provinz Heilongjiang)

Neben dem Foltern wurde Sun Peichen, wie alle anderen Falun Gong-Praktizierenden auch, übermäßiger Sklavenarbeit ausgesetzt. Täglich konnte er lediglich 2-3 Stunden schlafen. Morgens um 5 Uhr sollte er schon aufstehen und mit der Arbeit anfangen, der „Feierabend“ war um ca. 21 oder 22 Uhr, das war noch früh. Mitunter wurde bis nachts 23, 24 Uhr oder sogar bis zum nächsten Tag gearbeitet. Die Wachen schlugen und beschimpften ihn willkürlich, sobald ihnen etwas nicht gefiel. Als Strafe wurde er mit Stromschlägen gequält…

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Das Juxian-„Büro 610“ lässt Wang Shoushan bis zu einem äußerst kritischen Zustand verfolgen

Am Morgen des 2. April schickten die Verfolger Herr Wang für sechs Tage zur „Umerziehung“ in das zweite Arbeitslager in Shandong, namens Wangcun. Mehrere Tage im „Justizerziehungszentrum“ von Shandong lösten bei ihm körperliche und seelische Schäden aus, da er schwer verfolgt wurde. Er fühlte sich sehr krank. Am 11. April wurde Herr Wang zur Untersuchung in das 83. Krankenhaus geschickt. Dort stellten sie Leberkrebs bei ihm fest. …

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Ernsthafte Erklärungen: 140 Menschen erklärten ihre Worte und Handlungen während der Gehirnwäsche für nichtig

Die meisten dieser Erklärungen kommen von den Falun Dafa Praktizierenden in China, die ihr Bedauern darüber zum Ausdruck bringen möchten, dass sie unter den körperlichen Folterungen oder der Gehirnwäsche, Erklärungen unterschrieben haben, die Falun Dafa verleugnen und mit denen sie schwören, Falun Gong aufzugeben. Nachdem mittlerweile immer mehr Menschen die Wahrheit über die Verfolgung erfahren haben und die Lügen des Jiang Regimes durchschauen, schicken sie ebenfalls solche "Nichtigkeitserklärungen".

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Untersuchung deutet an, etwaiges großes Konzentrationslager in der Nähe der Stadt Shijiazhuang, China, hält Falun Gong-Praktizierende gefangen

Am 06. Juli gaben David Kilgour, Kanadas früherer Staatssekretär (Asia Pacific) und der internationale Menschenrechtsanwalt David Matas, einen unabhängigen Bericht heraus. Dies geschah aufgrund ihrer zweimonatigen Untersuchung der Anschuldigungen des Organraubes an lebenden Falun Gong-Praktizierenden in ganz China. Der Bericht bezeichnet diese Anschuldigungen als glaubhaft.

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