16. August 2006

Deutschland: Bürger in Tübingen unterschreiben gegen die Verfolgung von Falun Gong

Ein Fußgänder fragte: „Das ist schon grausam, aber was können wir dagegen tun?“ Eine Praktizierende sagte ihm: „Sie können unterschreiben und damit gegen Organraub und Folter protestieren. Wir werden die Unterschriftenlisten weiterleiten. Jeder kann persönlich beitragen, die Verfolgung und weiteres Morden zu stoppen.“ Dann stellte er sich in die Reihe zum Unterschreiben. …

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Spanien: Der chinesischen Gemeinschaft die Fakten über Falun Gong erklären

Bevor die Praktizierenden die Schaubilder aufstellten, kamen einige Chinesen auf sie zu, um nach den 'Neun Kommentaren über die Kommunistische Partei' (eine Artikelserie der Zeitung The Epoch Times) und anderen Informationen zu fragen. Sie grüßten die Falun Gong-Praktizierenden freundlich und die Atmosphäre war sehr friedlich. Als dort mehr und mehr Leute sich um die Praktizierenden scharrten, beschuldigte plötzlich ein älterer Chinese die Praktizierenden, dass sie China in ein schlechtes Licht rücken würden…

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Großbritannien: Mit einer SOS-Autotour durch die Grafschaft York

Um die Öffentlichkeit über den brutalen Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die Kommunistische Partei Chinas zu informieren, starteten vier britische Falun Gong-Praktizierende am 24. Juli eine 5-tägige SOS-Autotour durch die Grafschaft York. Während der Autotour übernahm jeder eine eigene Aufgabe, wir kooperierten miteinander, ließen unser Ego los. Somit gab es keine Konflikte zwischen uns und wir bildeten eine unzerstörbare Einheit. Dies war eine standhafte Basis für den Erfolg unserer Tour. …

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Die Kunstausstellung in Österreich (Teil 2): Internationale Ausstellung „Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht“ auf Burg Schlaining

Vom 15.-19. Mai 2006 zeigte der Österreichische Verein für internationalen Kunst- und Kulturausstausch „Ars Cara“ zum Thema „Kunst für Menschenrechte“ im Europäischen Museum für Frieden auf der Burg Schlaining im Burgenland die Internationale Kunstausstellung „Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht“. Der Verein hatt die Ausstellung nach Österreich geholt, wo sie im Mai und Juni 2006 insgesamt 9 Mal gezeigt wurde. Burg Schlaining war die 2. Station nach Schloss Kornberg in der Steiermark.

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Nach sieben Jahren Verfolgung starb Frau Gao Huifang

Am 20.Januar 2001 wurde Gao Huifang in das Nanmusi-Frauenzwangsarbeitslager eingewiesen und dort für ein Jahr eingesperrt. Im Lager musste sie alle möglichen Folterungen erleiden. Die Polizei für Staatssicherheit in Longchang verlangte ebenfalls Geld als Garantie. Ihrem Mann drohte die Polizei, wenn er sich nicht von Gao Huifang scheiden ließe, dürfe sein Sohn nicht auf die höhere Schule gehen. Aus Rücksicht auf die Zukunft ihres Sohnes, nahm ihr Mann einen Anwalt, um die Scheidung einzureichen. …

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Frau Zhang Lianying kam ums Leben auch ihre Familie leidet unter der Verfolgung

Frau Zhang, 84 Jahre alt, wohnte bei ihrer jüngeren Tochter in der Untereinheit Nr.10 in der Straße Lincui in Wali. Beamte des Büros 610 und der Behörde für Staatssicherheit forderten das Anwohnerkomitee auf, die Familie rund um die Uhr zu überwachen. Ihre Tochter wurde überwacht, sobald sie das Haus verließ. Das Telefon wurde abgehört. Besonders in der Nacht waren die Störungen besonders heftig. Zhang beschwerte sich mehrere Male beim Verwalter…

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Zwei Schwestern aus Chongzhou wurden grausam verfolgt

Am 20.Mai 2004 umzingelten etwa 30 Polizeibeamte des Nationalen Sicherheitsbüros Tian Xiuyuans Wohnsitz. Sie plünderten ihr Haus und nahmen Falun Gong-Bücher, Aufklärungsmaterial über die Verfolgung von Falun Gong und einen Kassettenrekorder mit.12 Polizisten zerrten sie in das Polizeiauto. Man brachte sie in ein Haftzentrum, wo sie von Insassen beschimpft wurden. Tian erlitt überall Verletzungen, bekam nichts zu essen und durfte nicht schlafen…

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Das Büro „610“ behauptete, dass das „Gesetz“ sie berechtige, private Wohnungen gewaltsam zu durchsuchen (Stadt Pingdu, Provinz Shandong)

Das Büro 610 der Stadt Pindu sowie die örtliche Polizei brachen in letzter Zeit mehrmals in private Wohnungen von Falun Gong-Praktizierenden ein und nahmen die Praktizierenden fest. Am Mittag des 16. Juli 2006 drangen sechs Polizisten in die Wohnung von Frau Liu Yaqi, einer Falun Gong-Praktizierenden aus der Gemeinde Zhangshe in Pingdu ein und brachten sie mit Gewalt zu einer Einrichtung für Gehirnwäsche. …

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