25. September 2006

Schweiz: UNO-Menschrechtsrat tagt in Genf; Organraub an Falun Gong-Praktizierenden wird entlarvt

Am 18. September 2006 hatte der UN-Menschenrechtsrat in Genf seine zweite Sitzung eröffnet. Am 20. September trug Herr Manfred Nowak, UN-Sonderberichterstatters für Folter, einen Bericht vor, in dem er Folter in China als immer noch weit verbreitete Praxis bezeichnete. Während der Tagung über Folter, willkürliche Festnahmen und Unabhängigkeit von Rechtsanwälten und Richtern sprach Herr David Kilgour, ehemaliger kanadischer Staatssekretär für Asien- und Pazifikraum, am 21. September den Organraub an Falun Gong-Praktizierenden an.

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Schweiz: UNO-Menschrechtsrat tagt in Genf; Organraub an Falun Gong-Praktizierenden wird entlarvt

Am 18. September 2006 hatte der UN-Menschenrechtsrat in Genf seine zweite Sitzung eröffnet. Am 20. September trug Herr Manfred Nowak, UN-Sonderberichterstatters für Folter, einen Bericht vor, in dem er Folter in China als immer noch weit verbreitete Praxis bezeichnete. Während der Tagung über Folter, willkürliche Festnahmen und Unabhängigkeit von Rechtsanwälten und Richtern sprach Herr David Kilgour, ehemaliger kanadischer Staatssekretär für Asien- und Pazifikraum, am 21. September den Organraub an Falun Gong-Praktizierenden an.

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Lotus-Friedenstour durch Österreich Teil (2): Erfolgreiche Fahrt nach Villach und Klagenfurt

Der erste Tag führte uns nach Villach. Ein kleines chinesisches Mädchen war die erste, die unseren Infostand dort besuchte. Viele Menschen zeigten großes Interesse. Ein ca. 12-Jähriger fragte tief bewegt: „Wie kann es sein, dass man über all diese Dinge bei uns nichts erfährt?“ Er erkundigte sich, ob wir am nächsten Tag noch einmal kommen würden und freute sich über eine Übungs-VCD, die wir ihm gaben. Wir hatten auch die Chance, Villachs Vizebürgermeisterin Mag. Gerda Sandriesser zu treffen und ihr ein Bild und Infomaterial zu übergeben. Ein Foto davon soll im Villacher Mitteilungsblatt erscheinen.

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Ukraine: Die Lotusblüten auf dem Buchregal

Vor Kurzem habe ich eine neue Arbeit gefunden, eine Tätigkeit in einem Buchladen. Die Arbeitsumgebung ist locker. Außerdem kann man hier Menschen in unterschiedlichen Altern begegnen. Wenn die Kunden den Buchladen besuchen, erzähle ich ihnen von Falun Gong und der Verfolgung in China oder gebe ihnen einen Flyer mit, falls es zeitlich passt oder es die Gelegenheit gibt. Wenn nichts los ist, falte ich Lotusblüten, was viele Menschen anzieht. Ich nutze das Falten der Papier-Lotusblüten, um den Menschen über die Situation in China zu berichten.

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Die Falun Gong-Praktizierende Frau Qu Jun wurde wieder festgenommen – mehrere ihrer Familienangehörigen wurden verfolgt (Fotos)

Die Falun Gong-Praktizierende Qu Jun aus der Stadt Dalian wurde am 2. August 2006 unrechtmäßig festgenommen. Die Verantwortlichen waren Beamte der Polizeistation Wanli /Stadt Dalian. Sie wird zur Zeit in dem Internierungslager Yaojia der Stadt Dalian festgehalten. Das KPC Regime hat aucch die Familie von Frau Qu Jun schon mehrere Male verfolgt. Ihre Mutter, traumatisiert durch die Verfolgung, erlitt einen Schlaganfall und ist jetzt manchmal geistig abwesend oder zerstreut. …

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Yang Baoying, eine pensionierte Lehrerin und ihre Familie werden in Fuxin verfolgt (Teil 3)

Um gegen die unrechtmäßige Behandlung zu protestieren, trat Yang in den Hungerstreik. Daraufhin führten die Wärter eine brutale Zwangsernährung durch und fesselten sie auf die Tigerbank. Yang rief, „Falun Dafa wird Unrecht getan. Es ist eine große Ungerechtigkeit!” Der stellvertretende Leiter der Strafanstalt Wang hörte sie. Er kam aus einem anderen Raum mit einem Elektroschocker und sagte mit eiskalter Stimme, “Also, dir wurde Unrecht getan? Ich werde dir dabei helfen, dass du noch mehr Grund zum Schreien hast!“ Dann schockte er ihre Hände und ihr Gesicht mit Hochstrom, so dass es knisterte…

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Brutalität im Arbeitslager Suihua, Provinz Heilongjiang

Im Jahre 2004 weigerte sich der Falun Gong- Praktizierende An Senbiao aus Daqing, im Arbeitslager Suihua, sich umerziehen zu lassen. Aus Protest ging er sechs Monate lang in einen Hungerstreik. Während des Hungerstreiks erlitt er alle Arten brutaler Folterungen. Er wurde für lange Zeit an das Totenbett gefesselt, durch die Nase zwangsernährt und ständig von vier Kollaborateuren gepeinigt…

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Ernsthafte Erklärungen: 180 Menschen erklärten ihre Worte und Handlungen während der Gehirnwäsche für nichtig

Die meisten dieser Erklärungen kommen von den Falun Dafa Praktizierenden in China, die ihr Bedauern darüber zum Ausdruck bringen möchten, dass sie unter den körperlichen Folterungen oder der Gehirnwäsche, Erklärungen unterschrieben haben, die Falun Dafa verleugnen und mit denen sie schwören, Falun Gong aufzugeben. Nachdem mittlerweile immer mehr Menschen die Wahrheit über die Verfolgung erfahren haben und die Lügen des Jiang Regimes durchschauen, schicken sie ebenfalls solche "Nichtigkeitserklärungen".

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Der Standard (Österreich): Kampf gegen Chinas Internet-Zensur

Der Politikwissenschafter, der der die Association for Asian Research (Afar) in New York leitet und sich für die Rechte der unterdrückten Falun-Gong-Bewegung einsetzt, wünscht sich von der IT-Industrie mehr Zivilcourage im Umgang mit China sowie staatliche Exportbeschränkungen für Technologien, die der Internet-Zensur dienen. Aber auch ohne dem sei der Ausgang dieser Schlacht für Erping klar: "Die Nutzer werden gewinnen, denn die Mehrheit will freien Zugang zu Informationen."

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