Deutschland: „Menschenleben retten“ – ein Informationstag in Münster
Die vorbeiziehenden Menschen nahmen nicht nur unsere Flyer gerne an und trugen sich in die ausliegenden Unterschriftenlisten ein, die an Politiker und Menschenrechtsorganisationen geschickt werden, um gegen diese kriminellen Machenschaften zu protestieren, sie blieben auch zu persönlichen Gesprächen stehen. Inzwischen haben die Menschen durch Fernsehberichte bereits davon erfahren, was im kommunistischen China unter der Diktatur dieser einen Partei geschieht…
25. Oktober 2006
Am Nachmittag machten die drei weiblichen Praktizierenden, die nach Galway gekommen waren, in der Innenstadt auf die Verbrechen der Kommunistischen Partei Chinas aufmerksam, die für den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden verantwortlich ist. Die Aufklärungsaktion wurde von den Anwohnern sehr unterstützt. Viele unterschrieben auf der ausliegenden Unterschriftenliste und verurteilten damit diese grausame Verfolgung unschuldiger Menschen.
Die Falun Dafa Praktizierende Zhang Hong lebte in der Heitai in der Stadt Mishan. Sie starb am 2. Februar 2004 im Alter von 25 Jahren an den Folgen der Verfolgung. Zhang Hong ist derzeit die jüngste Praktizierende, die im Jixi Gebiet getötet wurde….
Das kürzlich entdeckte geheime Konzentrationslager Sujiatun von Shenyang in dieser Provinz hielt ca. 6.000 Praktizierende aus dem Nordosten Chinas fest. Zeugen deckten auf, dass es dort gewöhnlich eine große Anzahl von Ärzten gab, ein Krematorium gab es auch. Man nimmt an, dass dort den lebenden Praktizierenden die Organe entnommen wurden und anschließend ihre Leichen sofort verbrannt wurden, um alle Beweise zu vernichten…
Viele Stadtbewohner kamen kurz vorbei und erfuhren von der Verfolgung. Die Praktizierenden zeigten viele Spruchbänder mit den Aufschriften „Stoppt die Verfolgung von Falun Gong“, „Die Zahl der Menschen, die von der KPC ermordet wurden, übersteigt die Zahl der Toten beider Weltkriege zusammen“, und „Stoppt den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden!“
