Clear Harmony Newsletter (Ausgabe 17)
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Nachrichten aus Europa und China, rund um die Meditationspraxis Falun Dafa – und vieles mehr!
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Am Straßenrand standen erstaunte und erfreute Zuschauer, die von der Wucht der voranschreitenden Pauken und Trommeln oft so überrascht waren, dass sie mit offenem Mund stehen blieben und der Gedanke „Träume ich das jetzt?“ schien in ihrem Gesicht zu stehen. Mit je zwei Auftritten an Silvester 2006 und dem Neujahrstag 2007 berührte die Kapelle mit ihrem Auftritt viele Herzen der Zuschauer in den zwei 'chinesischen' Bezirken von Paris…
Nach diesen Ausführungen wurde der in Kanada produzierte Film "Sandstorm" (chinesisch mit deutschen Untertiteln) gezeigt, der die Geschichte eines Polizisten erzählt, der in der Verfolgung der spirituellen Falun Gong Bewegung verwickelt ist. Während eines schweren Sandsturms ist er in seine Wohnung eingeschlossen, dort muss er sich um seine Frau kümmern, die wegen fehlender Medikamente im Sterben liegt.
Yao Deguang arbeitete sehr nahe mit Jiang bei der Verfolgung von Falun Dafa Praktizierenden seit dem 20. Juli 1999 zusammen. Einst brach er den Arm eines Praktizierenden, indem er ihm die Hand umdrehte. Er folterte unmenschlichst viele Praktizierende. Er schrie sie an: Alle Falun Dafa Praktizierende, die mir zwischen die Finger kommen werden ohne Ausnahme solange geschlagen, bis sie halbtot sind…
Li Feng stammt aus dem Dorf Qudi in Anguo der Region Baoding, Provinz Hebei. Er wurde nach mehreren Monaten der Folter für seine Beteiligung an der Enthüllung der Verfolgung über eine Videoausstrahlung, die in das lokale Kabelsystem eingespeist worden war, zu 15 Jahren Gefängnis verurteilt. Einmal wurde er im Gefängnis Nr.4 von Shijiazhuan bis zu einem Nervenzusammenbruch brutal gefoltert…
Weil die 68-jährige Falun Gong Praktizierende aus dem Bezirk Zhangbei, Provinz Hebei, an „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ glaubte und weil sie die Fakten über Falun Gong in der Öffentlichkeit erklärte, ist sie über die letzten sieben Jahren mit Verhaftungen und Gefangennahmen attackiert worden. Im Jahre 2004 wurde sie zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt. Zurzeit befindet sie sich im Shijiazhuan Frauengefängnis in Gefangenschaft…
Es waren 7 oder 8 rücksichtslose Gefangene, die Wang quälten. Sie zwangen ihn, die Beine auseinander zu ziehen und den Kopf zwischen die Beine zu legen, während seine Arme senkrecht nach oben gezogen wurden. In dieser Lage taten seine Arme und Beine so weh, als ob man ihnen das Fleisch von den Knochen zöge. Herr Wang schnappte nach Luft bis er nicht mehr konnte. Nachts banden sie Arme und Beine los und zogen ihm einen Plastiksack über den Kopf, den sie rund um seinen Hals zubanden, so dass er nicht atmen konnte. Er erstickte fast und fiel mehrmals in Ohnmacht…
Die meisten dieser Erklärungen kommen von den Falun Dafa Praktizierenden in China, die ihr Bedauern darüber zum Ausdruck bringen möchten, dass sie unter den körperlichen Folterungen oder der Gehirnwäsche, Erklärungen unterschrieben haben, die Falun Dafa verleugnen und mit denen sie schwören, Falun Gong aufzugeben. Nachdem mittlerweile immer mehr Menschen die Wahrheit über die Verfolgung erfahren haben und die Lügen des Jiang Regimes durchschauen, schicken sie ebenfalls solche "Nichtigkeitserklärungen".
Der Atheismus der KPC hat Menschen veranlasst, sich von ihrem lebenslangen Glauben an göttliche Wesen abzuwenden. Die Menschen wurden von den elementaren Beschränkungen einer gemeinschaftlichen Moral weggebracht, welches die drastische Entartung der moralischen Standards in der heutigen Gesellschaft auslöste. “Soll ich mich vor dem Universum fürchten? Nein, überhaupt nicht!“ wurde anscheinend zu einem populären Motto.
Als die Bezirksverwaltung in Chiayi am 4. Mai als erste die Resolution zur Verurteilung des Organraubs der KPCh und der Forderung, die Konzentrationslager in China zu untersuchen, verabschiedete, folgten ihr elf weitere Stadträte nach. Sie zeigten ihre Unterstützung, indem sie die Resolution ebenfalls annahmen und die Gräueltat des Organraubs an lebenden Menschen verurteilten…