31. Januar 2007

Tschechien: NGO ruft tschechische Bürger auf, am Protestmarsch gegen die Gräueltaten der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) teilzunehmen

Was wir von unserem Ehrengast Herrn David Kilgour, einem unabhängigen kanadischen Ermittler hören werden, kommt uns bekannt vor … Es handelt sich um Informationen über die geplante Vernichtung von Menschen, die heutzutage als „Gewissensgefangene“ bezeichnet werden. Diese Menschen stellen aus irgendwelchen 'besonderen' Gründen immer eine 'potenzielle' Bedrohung für das totalitäre Regime dar. Der Inhalt dieser Tatsache bleibt traurigerweise derselbe; nur die Betroffenen sind heute andere. Jetzt sind die Opfer nicht mehr die Juden, sondern Menschen der chinesischen spirituellen Bewegung Falun Gong und Verfolger ist nicht das Nazi-Regime in Deutschland, sondern das heutige kommunistische Regime in China. Auszug aus der Rede von Jana Novotna, Direktorin von Menschenrechte ohne Grenzen

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Tschechien: NGO ruft tschechische Bürger auf, am Protestmarsch gegen die Gräueltaten der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) teilzunehmen

Was wir von unserem Ehrengast Herrn David Kilgour, einem unabhängigen kanadischen Ermittler hören werden, kommt uns bekannt vor … Es handelt sich um Informationen über die geplante Vernichtung von Menschen, die heutzutage als „Gewissensgefangene“ bezeichnet werden. Diese Menschen stellen aus irgendwelchen 'besonderen' Gründen immer eine 'potenzielle' Bedrohung für das totalitäre Regime dar. Der Inhalt dieser Tatsache bleibt traurigerweise derselbe; nur die Betroffenen sind heute andere. Jetzt sind die Opfer nicht mehr die Juden, sondern Menschen der chinesischen spirituellen Bewegung Falun Gong und Verfolger ist nicht das Nazi-Regime in Deutschland, sondern das heutige kommunistische Regime in China. Auszug aus der Rede von Jana Novotna, Direktorin von Menschenrechte ohne Grenzen

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Kurier (NÖ West): Künstler aus China gegen Gewaltregime

Rathausgalerie – Mit ergreifend realen und zugleich bunten und symbolhaften Darstellungen werden derzeit im Rathaus Amstetten Menschenrechtsverletzungen in China angeprangert. Mit unglaublicher Brutalität werden Anhänger der friedfertigen Meditationsgruppe "Falung Gong" verfolgt. Künstler, die zum Teil selbst Opfer des Militärregimes geworden sind, erzählen in ihren Bildern die erlebten Greueltaten…

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Karmische Vergeltung: Bösartige Menschen in der Stadt Huludao, Provinz Liaoning, die Falun Gong verfolgten, erfuhren Vergeltung

1. Jin Xingku, 40 Jahre alt, wohnte in der Ortschaft Suizhong, Stadt Hulidao. Er meldete mehrere Male Falun Gong-Praktizierende an die Obrigkeiten. Ende Juni 2005 benutzte er Handschellen und einen gefälschten Polizeiausweis, um Praktizierende zu schikanieren. Um den 24. Juli 2005 herum wurden bei Jin Xingku plötzlich drei verschiedene Arten von Krebs diagnostiziert. Er starb bald danach unter starken Schmerzen. Menschen die davon hörten, sagten, dass er karmischer Vergeltung erfahren habe.

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Todesmeldung! Eine Falun Gong-Praktizierende aus Peking kommt infolge von Verfolgung ums Leben

Frau Shao, 39, war Professorin an der Landwirtschafts-Universität in Peking. Sie wurde vom Personal der Behörde für Nationale Sicherheit ausspioniert. Sie folgten ihr, wohin sie auch ging. Selbst als sie in einen Buchladen ging, kamen sie hinterher und prüften die Bücher, welche sie sich angesehen hatte. Sie hörten auch ihr Telefon zu Hause ab und versteckten sich ständig in der Nähe ihrer Wohnung. Shao Yan und ihr Mann waren gezwungen, acht Monate außerhalb ihrer Wohnung zu leben. Das war eine starke geistige Belastung für sie. …

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Drei Falun Gong-Praktizierende aus der Stadt Yibin, Provinz Sichuan starben an den Folgen der Verfolgung

Frau Zhang Sufang übte seit mehreren Jahren Falun Dafa. Sie wurde über einen langen Zeitraum hinweg von Parteibeamten ihrer Gemeinschaft beobachtet. Immer wieder bedrohten sie Zhang. Als sie am 1. Oktober 2006 auf der Straße Plakate und Materialien über die Verfolgung von Falun Dafa anbrachte, wurde sie von Zivilpolizisten festgenommen und auf die Polizeistation gebracht. …

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Bösartige Polizisten aus der Provinz Sichuan foltert wiederholt eine Bauersfrau

Frau Wang Liqiong ist Falun Gong-Praktizierende und Bäuerin aus dem Bezirk Dayi, Provinz Sichuan. Am Nachmittag des 29. Mai 2006 erntete Frau Wang Kidneybohnen (Feuerbohnen) auf ihrer Farm, die am nächsten Tag auf dem Markt verkauft werden sollten, als eine Gruppe Polizisten auftauchte und sie gegen 18 Uhr verhaftete. Man brachte sie gewaltsam nach Hause und durchwühlte ihre Wohnung, wobei sie nichts undurchsucht ließen. Sie schleiften sie zu einem Polizeifahrzeug, nahmen sie mit auf die Anren Polizeistation und sperrten sie ein…

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Ernsthafte Erklärungen: 146 Menschen erklärten ihre Worte und Handlungen während der Gehirnwäsche für nichtig

Die meisten dieser Erklärungen kommen von den Falun Dafa Praktizierenden in China, die ihr Bedauern darüber zum Ausdruck bringen möchten, dass sie unter den körperlichen Folterungen oder der Gehirnwäsche, Erklärungen unterschrieben haben, die Falun Dafa verleugnen und mit denen sie schwören, Falun Gong aufzugeben. Nachdem mittlerweile immer mehr Menschen die Wahrheit über die Verfolgung erfahren haben und die Lügen des Jiang Regimes durchschauen, schicken sie ebenfalls solche "Nichtigkeitserklärungen".

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Kommentare von Chinas Gesundheitsministerium bezüglich ihren Lügen über den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden

Mao Qunan hatte schon einmal in vollem Scheinwerferlicht die Welt betrogen. Damals hatte er am 10. April 2006 auf die Frage eines Journalisten geantwortet, wobei er bestritt, dass die chinesische Regierung bedenkenlos Organe von hingerichteten Gefangenen entnehmen und für Transplantationen verwenden würde, wie in einem ausländischen Bericht behauptet worden war. Er behauptete, dass die meisten Spenderorgane in China von freiwilligen verstorbenen chinesischen Spendern kämen…

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