8. Juli 2007

Großbritannien/London: Rede des stellvertretenden Vorsitzenden der Koalition zur Untersuchung der Verfolgung von Falun Gong in China bei einer Pressekonferenz

Wir wissen, dass China enorme Ressourcen investiert hat, um soweit sie können sicherzustellen, dass ihre Athleten, Ruderer und besonders Schwimmer praktisch das Medaillenbrett nächstes Jahr abräumen und für China als Weltmacht nicht nur im Sport, sondern auch in Bezug auf seine Konjunktur werben.
Wir glauben, dass China kein moralisches Recht hat, die Lorbeeren für diese Erfolge zu ernten, während es zur gleichen Zeit Tausende von politischen Häftlingen, einschließlich Falun Gong-Praktizierenden, in Gefängnissen und Arbeitslagern foltert…

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Großbritannien/London: Rede des stellvertretenden Vorsitzenden der Koalition zur Untersuchung der Verfolgung von Falun Gong in China bei einer Pressekonferenz

Wir wissen, dass China enorme Ressourcen investiert hat, um soweit sie können sicherzustellen, dass ihre Athleten, Ruderer und besonders Schwimmer praktisch das Medaillenbrett nächstes Jahr abräumen und für China als Weltmacht nicht nur im Sport, sondern auch in Bezug auf seine Konjunktur werben.
Wir glauben, dass China kein moralisches Recht hat, die Lorbeeren für diese Erfolge zu ernten, während es zur gleichen Zeit Tausende von politischen Häftlingen, einschließlich Falun Gong-Praktizierenden, in Gefängnissen und Arbeitslagern foltert…

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Deutschland: Bei Wind und starkem Regen stellen die Praktizierenden auf dem Regensburger Bürgerfest Falun Gong vor

Eine Studentin aus Peking, die in Deutschland ein Austauschstudium absolviert, sah unseren Stand und das Spruchband mit der Aufschrift „Falun Gong“ und die Praktizierenden, die gerade die Übungen zeigten. Sie kam zu uns gerannt und sagte: „Ich bin eine Studentin aus Peking. Können Sie mir etwas über die Selbstverbrennung auf dem Platz des himmlischen Friedens erzählen?“ Nachdem sie die Wahrheit über diesen Vorfall erfahren hatte, wollte sie mehr wissen und gab einem Praktizierenden ihre Telefonnummer…

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Klipp (Steiermark Magazin): Kunst für Menschenrechte

Die überwiegend aus China stammenden Künstler haben am eigenen Leib erfahren müssen, wie die Kommunistische Partei Chinas (KPC) die Menschenrechte mit Füßen tritt. Einige von Ihnen waren rechtswidrig in Zwangsarbeitslagern eingesperrt und wurden schwer gefoltert. Ihre Erlebnisse und wie sie trotz der täglichen Qualen am Leben bleiben konnten, beschreiben ihre Werke. Im Mittelpunkt ihrer geistigen Einstellung stehen dabei die Eigenschaften „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“…

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Geschichten aus dem Alten China: Ein König und seine kaiserlichen Untertanen

Zu den Frühlings- und zur Herbstannalen stieg Qi Jing Gong, der König des Staates Qi, auf den Berg Niu. Als er nach Norden blickte, sah er die Stadt und den Palast. Er beobachtete und sagte: “Wie schön mein Königreich ist! Die Bäume und das Grün sind so üppig! Ich werde jeden Tag älter, aber was kann ich tun? Wenn die Menschen doch unsterblich wären, das wäre doch schön!” …

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Die unaufhörlichen Misshandlungen, die zum Tod von Frau Cao Xiaoling aus Laishui, Provinz Hebei führten

Im dritten Stock des Gebäudes wurde Frau Cao mit einem Gummiknüppel, besetzt mit Stahlstäben, geschlagen und ihre Tochter musste zusehen. Während dieser Zeit bekam Frau Cao weder Essen noch Trinken. Nur wenn ihre Familie ihr etwas zum Essen schickte, konnte sie essen, wenn nicht, dann musste sie hungern. Sie durfte nur zur Toilette gehen, wenn sie sich vorher die Erlaubnis dazu eingeholt hatte. Am 27. Dezember wurde Frau Cao Xiaoling auf der Straße zur Schau gestellt, um sie zu demütigen. …

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Shijazhuang, Provinz Hebei: Seit sechzehn Tagen befindet sich Frau Cui Lixin im Hungerstreik

Seit dem Vormittag des 22.06.2007 verweigert Frau Cui die Nahrungsaufnahme, um gegen die Verfolgung zu protestieren. Sie wurde von den skrupellosen Polizisten brutal zusammengeschlagen. Ihr wurde gegen den Kopf getreten und ihr Arm wurde so stark gezerrt, dass er beinahe gebrochen wäre. Anschließend wurde sie zum Arbeitslager gebracht, das jedoch die Aufnahme verweigerte. Zurzeit befindet sie sich im Untersuchungsgefängnis. …

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Die Polizei in Zhenjiang, Provinz Jiangsu, verhaftete innerhalb von drei Monaten rechtswidrig elf Praktizierende

Gegen 2.00 Uhr am 28. Mai erzwangen sich Beamte der Polizeistation Jiulijie und von der politischen Sicherheit von Zhenjiang ihren Weg in das Haus von Zhang Shuhuas Eltern. Sie zeigten weder ihren Ausweis noch gaben sie irgendeine Erklärung für ihr Eingringen ab. Sie befahlen Frau Zhang einfach nur, mit ihnen zu einem Gespräch auf die Polizeistation zu kommen. Frau Zhang war gerade dabei gewesen, ihrer 80-jährigen Mutter beim Baden zu helfen. …

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Die Schadensersatzforderung eines behinderten Praktizierenden in der Provinz Zheijang wurde ignoriert (Fotos)

Laut dem Bericht war Fan Zhongzhuangs Behinderung das Resultat des Herunterfallens von einem drei Meter hohen Gebäude. Jedoch enthüllte eine Untersuchung, dass Fan Zhongzhuang die gesamte Zeit über im Arbeitslager im Verhör gewesen war und dieses im Erdgeschoss durchgeführt wurde. (Tatsächlich befinden sich alle Arbeitslager im ganzen Land im Erdgeschoss.) Deswegen war der Bericht verdächtig. Es war offensichtlich, dass diese körperlichen Verletzungen durch Folter verursacht worden waren. …

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Ernsthafte Erklärungen: 63 Menschen erklärten ihre Worte und Handlungen während der Gehirnwäsche für nichtig

Die meisten dieser Erklärungen kommen von den Falun Dafa Praktizierenden in China, die ihr Bedauern darüber zum Ausdruck bringen möchten, dass sie unter den körperlichen Folterungen oder der Gehirnwäsche, Erklärungen unterschrieben haben, die Falun Dafa verleugnen und mit denen sie schwören, Falun Gong aufzugeben. Nachdem mittlerweile immer mehr Menschen die Wahrheit über die Verfolgung erfahren haben und die Lügen des Jiang Regimes durchschauen, schicken sie ebenfalls solche "Nichtigkeitserklärungen".

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