Nachrichten aus Europa und China, rund um die Meditationspraxis Falun Dafa – und vieles mehr!
Am 20. Juli 2007, dem achten Jahrestag der Verfolgung an Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) versammelten sich Falun Gong Praktizierende vor der Chinesischen Botschaft in Madrid, um für die Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu protestieren und das Ende der Verfolgung in China zu fordern.
Um die Austrittswelle aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) von 24 Millionen mutigen Chinesen zu unterstützen, spielte das europäische Himmelreichorchester am 7. und 8. Juli bei einem Umzug in Kopenhagen, der Hauptstadt Dänemarks. Der Umzug fand zeitgleich mit dem jährlichen Jazzmusikfestival statt, sodass die Stadt voller Menschen war.
Der Falun Dafa-Praktizierende Wang Xianghui, Landkreis Li, Stadt Baoding in der Provinz Hebei, wurde ins Gefängnis gesperrt, weil er Videos über die wahren Hintergründe der Verfolgung von Falun Gong in das Kabelfernsehen eingespeist hatte. Man sperrte ihn in das Baoding Gefängnis und folterte ihn so lange, bis er fast im Sterben lag. Bitte schenken Sie diesem Fall Ihre Aufmerksamkeit…
Am 6. April 2007 um etwa 22:00 Uhr ging der Falun Dafa-Praktizierende Li Xinjian zum Ze'erzhuang Parteikomitee im Bezirk Quiwen, Provinz Shandong, um die Freilassung seiner Frau zu fordern, die von dem Komitee rechtswidrig eingesperrt worden war. Li Xinjian wurde daraufhin verhaftet. Am nächsten Morgen stahlen der Polizist Gu Zhiyong und vier weitere den Hausschlüssel von Li Xinjian und gingen zu seinem Haus, um es zu durchsuchen. In Abwesenheit der Familie nahmen sie Lis persönliches Eigentum mit. …
Im Juli 1999 leitete der frühere Leiter der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), Jiang Zemin, die Verfolgung von Falun Gong ein. Frau Zhang Ping reiste nach Peking, um für Falun Gong zu appellieren. Von da an schikanierten verschiedene Leute, Frau Zhang andauernd und beobachteten sie. Sie wurde sechs Mal verhaftet und mehrere Male in das berüchtigte Zwangsarbeitslager Wangcun in der Stadt Zibo eingewiesen. Im Lager versuchten sie, sie „umzuerziehen“ und misshandelten sie grausam. …
Die meisten dieser Erklärungen kommen von den Falun Dafa Praktizierenden in China, die ihr Bedauern darüber zum Ausdruck bringen möchten, dass sie unter den körperlichen Folterungen oder der Gehirnwäsche, Erklärungen unterschrieben haben, die Falun Dafa verleugnen und mit denen sie schwören, Falun Gong aufzugeben. Nachdem mittlerweile immer mehr Menschen die Wahrheit über die Verfolgung erfahren haben und die Lügen des Jiang Regimes durchschauen, schicken sie ebenfalls solche "Nichtigkeitserklärungen".
Im April 2006, bei einer ärztlichen Untersuchung an meinem Arbeitsplatz, wurde Leberkrebs bei mir diagnostiziert. Der Tumor hatte eine Größe von 4 x 3 cm. Nach weiteren Untersuchungen wurde mir nahe gelegt, den Tumor entfernen zu lassen. Als die Operation abgeschlossen war, fand man heraus, dass der Tumor bösartig war. So erhielt ich dann zwei andere intensive Leberbehandlungen. Danach fühlte ich mich so schwach, so dass ich nichts anderes mehr in meinem Kopf hatte als: `Ich habe nur noch meine über 80 Jahre alten Eltern, meine Frau und meine Kinder.` Dieses Schicksal war für mich unerträglich…
Am 19. Juli 2007 hielten Falun Gong-Praktizierende aus Nordamerika, Europa und Asien eine Kundgebung vor dem Kapitol in Washington D.C. ab und riefen zur Beendigung der Verfolgung von Falun Gong und dem Zusammenbruch der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) auf. Amerikanische Kongressabgeordnete, Repräsentanten von nicht-staatlichen Organisationen und Menschenrechtsorganisationen sowie Opfer der Verfolgung hielten Reden.
Am Morgen des 11. Juli besuchten Falun Gong-Praktizierende den Führer des Stadtteils, Chen Ting-hsiu. Der Praktizierende Li Hsiu-li sagte: „Die KPCh hat Falun Gong acht Jahre lang verfolgt. Die Praktizierenden zeigen friedlich und unaufhörlich diese Verfolgung auf. Die gewaltsame Ausweisung von Praktizierenden mit gültigem Visum ist eine internationale Angelegenheit. Der Übeltäter hinter diesem Vorfall ist die KPCh.
Yuanming bedeutet: Das Licht des Buddha-Gebotes scheint in unser Universum, in unsere Welt hinein; wirkt klärend und erhellend, bringt Harmonie und Vollendung.
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