27. September 2007

Schweiz: Genf unterstützt Fackellauf für Menschenrechte

Am 15. September 2007 wurde an Herrn Patrice Mugny, dem Bürgermeister von Genf, die Fackel für die Menschenrechte weitergereicht, nachdem diese aus ihrer letzten Station, der Slowakei, angekommen war. In seiner Rede sprach er seine Unterstützung für Falun Gong-Praktizierende aus. Herr Mugny ist Mitglied der Europa-Sektion der Koalition zur Untersuchung der Verfolgung Falun Gong in China (CIPFG – Coalition to Investigate the Persecution of Falun Gong), der Veranstalterin des Weltweiten Fackellaufes für Menschenrechte, der am 09. September in Athen gestartet war. …

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Belgien: Falun Gong-Praktizierende nehmen am „Retrouvailles“ in Lüttich teil

Jedes Jahr findet in der schönen Umgebung des „Parc de la Boverie“ in Lüttich, der größten französisch-sprachigen Stadt Belgiens, ein Ereignis genannt „Retrouvailles“ (Wiedersehen) statt. Hier trifft sich das kulturelle, soziale und sportliche Leben von Lüttich, um eine einzigartige und farbenfrohe Entspannungsmöglichkeit für tausende von Familien zu bieten. Falun Gong-Praktizierende haben bereits in den vergangenen Jahren an diesem Fest teilgenommen, um auf Falun Gong und die brutale Verfolgung in China aufmerksam zu machen…

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Geistige Qual und Zwangsarbeit unter hohem Druck im Frauen-Gefängnis in Shijiazhang

Das Frauen-Gefängnis wiegelt die Häftlinge auf, die Praktizierenden zu überwachen. Beim Sprechen, Arbeiten, Essen sowie jeder Bewegung werden die Frauen ständig überwacht und unmenschlich behandelt. Die Falun Dafa-Übenden machen täglich über zehn Stunden Zwangsarbeit und dürfen sich erst um elf bis zwölf Uhr schlafen legen. Die Arbeit hat eine bestimme Quote und wenn man die Quote nicht schafft, wird man bestraft;…

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Die Verfolgung des Falun Gong-Praktizierenden Han Jianzhi aus der Provinz Jilin

Als Herr Han im Arbeitslager angekommen war, verlangten die Wachen sofort von ihm, die „fünf Erklärungen“ zu schreiben, was er ablehnte. Die Wachen benutzten daraufhin einige Methoden der Verfolgung. Z.B. wurde ihm verboten zu sprechen, zu schlafen und er musste für lange Zeit auf einem schmalen Brett sitzen, ohne sich zu bewegen. Die Wachen nutzten auch kriminelle Inhaftierte aus, um ihn zu schlagen…

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Wang Lina aus Peking wurde rechtswidrig zu Zwangsarbeit verurteilt, wodurch ihre Familie in eine schwierige Situation geriet

Die Falun Dafa-Praktizierende Wang Lina aus Peking wurde eines Morgens zwischen Juli und Anfang August von den Polizisten der Liulitun Polizeidienststelle entführt. Die bösartigen Polizisten durchwühlten ihr Haus und entwendeten eine CD und ein Buch. Man verurteilte Wang Lina rechtswidrig zu zwei Jahren Zwangsarbeit. Ihre Familie konnte sie bis heute noch nicht sehen und weiß auch nicht, wo sie inhaftiert ist.

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Ernsthafte Erklärungen: 49 Menschen erklärten ihre Worte und Handlungen während der Gehirnwäsche für nichtig

Die meisten dieser Erklärungen kommen von den Falun Dafa Praktizierenden in China, die ihr Bedauern darüber zum Ausdruck bringen möchten, dass sie unter den körperlichen Folterungen oder der Gehirnwäsche, Erklärungen unterschrieben haben, die Falun Dafa verleugnen und mit denen sie schwören, Falun Gong aufzugeben. Nachdem mittlerweile immer mehr Menschen die Wahrheit über die Verfolgung erfahren haben und die Lügen des Jiang Regimes durchschauen, schicken sie ebenfalls solche "Nichtigkeitserklärungen".

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Beamte des Büro 610, Parteisekretäre und andere Beamte in China verlassen die kommunistische Partei Chinas

Mit der Austrittswelle aus der kommunistischen Partei Chinas (KPCh) ist die Basis des Kommunismus am zusammenbrechen. Beamte aus allen Ebenen der “Büro 610“(1), vom Komitee für Politik und Recht und vom Parteikomitee, Menschen, welche die Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden durchgeführt haben, sind zutiefst schockiert, wenn sie die Wahrheit über Falun Gong erfahren und die 'Neun Kommentare über die kommunistische Partei' (2) lesen. Sie bereuen, dass sie unter dem Einfluss der bösartigen Parteikultur eine Menge schlimmer Dinge getan haben, Dinge, die für das Volk und das Land abträglich sind…

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