2. Oktober 2007

Frankreich: Falun Gong Praktizierende enthüllen den Organraub

Am 8. September 2007 versammelten sich französische Falun Gong Praktizierende im Zentrum von Paris, um Flyer an Einheimische und Touristen zu verteilen. Durch diese Aktion versuchten die Praktizierenden die Öffentlichkeit auf die brutale Verfolgung von Falun Gong und auch auf den Organraub an lebenden Falun Gong Praktizierenden durch das chinesische kommunistische Regime aufmerksam zu machen.

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Bildzeitung (Deutschland): Ich wurde in China zum Krüppel gefoltert

In zwei mehrstündigen Operationen haben Ärzte des „St. Vincenz Krankenhauses“ in Brakel einem Folteropfer aus China zwei neue Hüftgelenke eingesetzt. „Ihm geht es gut. Hoffentlich kann er bald wieder gehen“, sagt Anke Wang (30) aus Bielefeld. Sie ist Ehefrau von Zhen Wang (30), einem Bauingenieur aus Shanghai (China). In einem Arbeitslager war er von Mithäftlingen nach eigener Aussage im April 2003 schwerst misshandelt und zum Krüppel gefoltert worden…

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Schweiz: Leserbrief in der Neuen Zürcher Zeitung

Wenn wir im Westen über die Rücksichtslosigkeit der chinesischen Kommunistischen Partei gegenüber ihren Mitmenschen und der Umwelt schweigen, heisst dies dann nicht, dass wir ihre Praktiken indirekt akzeptieren? Dass gerade im Reich der Mitte unschuldigen Menschen die Organe vom lebendigen Leibe entnommen werden, um sie dann zu horrenden Preisen für Transplantationen weiterzuverkaufen, zeugt davon, dass der wirtschaftliche Aufstieg Chinas nicht die erhoffte Veränderung in politischer Hinsicht gebracht hat.

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Provinz Sichuan: Falun Dafa-Schülerin Li Jiawei aus der Gemeinde Xushui starb infolge der Verfolgung

Seit der Verfolgung von Falun Gong, die am 20. Juli 1999 begann, verwendete das Regime der KPCh alle Mittel, um Falun Gong und den Begründer Li Hongzhi zu vernichten. Um ein gutes Wort für den Meister und Falun Dafa einzulegen, fuhr Frau Li nach Peking zur Petition bei der Regierung. Sie wurde von der Polizei der Gemeinde Xuyong zurückgebracht und ins Untersuchungsgefängnis für 30 Tage eingesperrt. Nachdem sie 500 Yuan Geldstrafe bezahlt hatte, wurde sie nach Hause entlassen. Bei der Erklärung der wahren Umstände wurde sie insgesamt siebenmal rechtswidrig festgenommen und inhaftiert…

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Fast 400 Falun Dafa-Praktizierende wurden im zweiten Frauenzwangsarbeitslager in der Provinz Shandong gefoltert

Praktizierende, die im zweiten Frauenzwangsarbeitslager eingesperrt sind, werden gefoltert und zu harter Arbeit gezwungen. Im Lager gibt es vier Brigaden. Den Hauptanteil in diesen Brigaden bilden Falun Dafa-Praktizierende und der Rest sind Drogenabhängige und religiöse Anhänger. Die Folter, die die Praktizierenden erleiden, verschlimmert sich und auch das Ausmaß der Sklavenarbeit verlängert sich…

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Die Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden im Landkreis Jiexi der Provinz Guangdong (Teil 2)

Frau Yang Lina ist 42 Jahre alt und wohnt in der Stadt Mianhu, im Bezirk Jiexi. Sie fing im Juli 1998 an, Falun Gong zu praktizieren. Am 26. Juni 2000 war sie gerade auf dem Weg in den Park, um die Übungen zu praktizieren, als sie Agenten der Mianhu-Polizeistation festnahmen. Lin Shaojiao, der politische Leiter der Polizeistation, und andere Polizisten brachten sie in die Haftanstalt des Bezirks. Dort musste sie 15 Tage verbringen und 200 Yuan zahlen. Nach dieser Verhaftung kam Guo Lewei oft zu ihr nach Hause, um sie zu quälen…

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Erfahrungsbericht auf der Europäischen Fa-Konferenz in Warschau: Ein wirklicher Dafa-Jünger in der Zeit der Fa-Berichtigung werden

Meine Eltern suchten immer nach dem Pfad der Erleuchtung und so war es ganz natürlich, dass dies auch ein Teil von mir wurde. Ich machte viele Erfahrungen, die mit Kultivierung zu tun hatten, doch ich wusste nicht, was viele von ihnen bedeuteten, bis ich das Buch Zhuan Falun las und mir dann alles klar wurde. Es war so, als ob eine Last von meinen Schultern genommen worden wäre, plötzlich machte alles in meinem Leben Sinn…

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Kanada/Montreal: Viele Bürger aus Montreal nehmen teil an der Versammlung und Parade, um die 26 Millionen Menschen zu unterstützen, die aus der KPCh ausgetreten sind

Am 15. September 2007 gegen 14 Uhr veranstaltete das Servicezentrum für Austrittserklärungen aus der KPCh in Montreal eine Versammlung und Parade in Chinatown. Der Anlass waren die 26 Millionen Austrittserklärungen der Chinesen aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh). Die Botschaft [der Veranstaltung] an die Chinesen lautete: „Die Gottheiten beseitigen die KPCh, treten Sie aus der Partei aus, um sich selbst zu retten!“…

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