8. Oktober 2007

Geschichten aus dem alten China: Yan Shus Ehrlichkeit

Yan Shu (991-1055 v. Chr.) lebte zur Zeit der Song-Dynastie im alten China. Schon als er jung war, war er ein ehrliches, freundliches, geschicktes und hart arbeitendes Kind. Er konnte mit sieben Jahren auf einem hohen Niveau schreiben und mit 15 Jahren erreichten seine Intelligenz und seine Weisheit ein noch nie da gewesenes Niveau. Deshalb empfahl ihn der Bezirksmagistrat Kaiser Zhen Zong als einen hochbegabten Jugendlichen.

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Belgien: Weltweiter Fackellauf für Menschenrechte erreicht Brüssel

Nach dem Start in Athen kam die Menschenrechtsfackel nach ihrer Reise durch über zehn Städte in Europa am 28. September 2007 in Brüssel an. Belgische Senatoren, Athleten, Vertreter von Menschenrechtsorganisationen und Bürgerinnen und Bürger versammelten sich am Schunman Platz nahe dem Sitz der Europäischen Union, um die Ankunft der Menschenrechtsfackel zu begrüßen und Zeugen dieses historischen Moments zu sein.

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Holländische Medien (Metro) berichten über Organraub in China

Am 4. Oktober hielt David Matas, kanadischer Menschenrechtsrechtsanwalt und Co-Autor von „Blutige Ernte“, eine Pressekonferenz in Amsterdam. Am 5. Oktober veröffentlichte die holländische Zeitung Metro einen Artikel mit der Schlagzeile „Brauchen Sie eine neue Lunge? Gehen Sie nach China“….

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Herr Qiao Zengyi aus Harbin, Provinz Heilongjiang, wurde zu Tode gefoltert (Fotos)

Am 22. Juni 2006 wurde Herr Qiao Zengyi in seiner Wohnung verhaftet. Ungefähr um 16:20 Uhr wurde er zur Bashan Polizeistation gebracht und gegen 23:30 Uhr in das Zwangsarbeitslager des Polizei-Departements von Nangang überführt. Als sein Sohn einige Tage später das Zwangsarbeitslager besuchte, bekam er die Auskunft, dass Herr Qiao für mehrere Tage inhaftiert sei. Der Chef erklärte ihm, dass Herr Qiao „die soziale Stabilität gestört" habe. Als daraufhin sein Sohn fragte, wie denn sein Vater in seiner Wohnung die soziale Stabilität gefährden könne, bekam er keine Antwort. …

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Fr. Huang Dingyou wurde im Frauengefängnis der Provinz Guangdong zu Tode gefoltert

Im Juli 2007 riefen Beamte des Frauengefängnisses der Provinz Guangdong die Familie von Fr. Huang Dingyou an und baten darum, sie nach Hause zu holen. Die Familie ist vorab nicht informiert worden, dass sich Fr. Huang im Endstadium von Leukämie befand. Sie erhielten ohne jegliche Worte der Erklärung der Verantwortlichen, das Entlassungsformular zur Unterzeichnung. Am 8. August, weniger als einen Monat nach ihrer Entlassung, starb Huang Dingyou.

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Die Polizei der Stadt Jinzhou schikaniert und inhaftiert Falun Gong-Praktizierende

Gerade jetzt überwachen Polizei und Sicherheitskräfte die Praktizierenden Guo Liguang, Jiang Liqing und viele andere Praktizierende und warten auf Gelegenheiten, sie verhaften zu können. Die Polizei ging in ihre Wohnungen und Häuser, um sie jeden Tag zu schikanieren. Viele Praktizierende werden deshalb zwangsläufig obdachlos und arm. Sie können nicht nach Hause zurückkehren oder arbeiten gehen. Die Kinder einiger Praktizierender wollen auf die Hochschule gehen, können sie aber wegen der Verfolgung nicht besuchen. Die Kinder zweier Familien wurden obdachlos, weil ihre Eltern nicht nach Hause zurückkehren können.

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Agenten des Büro 610 schickten Frau Zhen Haiyan ins Zwangsarbeitslager und verbargen die Beweise von dem Foltertod ihres Ehemannes

Am 27. August 2007 wurde Herr Yang Yuxin in Polizeigewahrsam zu Tode gefoltert. Eine der bei ihm angewendeten Foltermethoden war die sog. „Wasserbrücke“, wobei die Wärter ihm eiskaltes Wasser, Kübel für Kübel über den Kopf bis zu den Zehen gossen, bis er das Bewusstsein verlor. Zhang Shibin befahl den Gefangenen außerdem Herr Yang`s Füße mit Zahnstochern zu traktieren, wobei seine Füße schwer verletzt wurden. Nachdem Herr Yang zu Tode gefoltert worden war, wurde Frau Zhen eingesperrt. … 

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Das Thema Swastika wieder aufgreifen

Das Swastika ist ein Symbol, das seit Jahrtausenden auf der ganzen Welt Glück bedeutet. Heute haben die Menschen hingegen ein leibhaftiges negatives Bild darüber in ihren Gedanken, weil dieses Swastika-Zeichen durch Hitler während des zweiten Weltkrieges missbraucht wurde. Sie verknüpfen es mit den damals stattgefunden Gräueltaten des Holocaust. Hitler wandte dieses Swastika-Symbol falsch an und verzerrte so den Sinn dieses Zeichens bei vielen Millionen Menschen…

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Erfahrungsbericht auf der Europäischen Fa-Konferenz in Warschau: Einige Erfahrungen, die ich bei der Übersetzungsarbeit für die Falun Dafa-Webseite gesammelt habe

Wenn ich den Verlauf meiner Kultivierung in den vergangenen Jahren betrachte, dann habe ich neben dem tiefen Empfinden der ständigen Gnade und des Schutzes durch unseren Meister auch viele Male die unermessliche Weite und das Mysterium von Dafa erlebt. Sogar heute noch kann ich manchmal kaum glauben, dass ich nicht einmal die Grundlagen der englischen Sprache ausreichend beherrscht habe und mich dann doch in so kurzer Zeit nicht nur an der Übersetzungsarbeit der Dafa-Webseite beteiligt habe, sondern auch noch zu einem der Hauptübersetzer dieser Webseite wurde.

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USA/New York: Während der UNO-Gipfelkonferenz riefen in New York alle Seiten dazu auf, den Übeltaten der KPCh einvernehmlich Einhalt zu gebieten

Am 28.September 2007 versammelten sich Dutzende Menschenrechtsorganisationen sowie Religionsgemeinschaften in Ostamerika vor der UNO in New York und riefen dazu auf, dass die Regierungschefs aller Länder, die an der 62. UNO-Gipfelkonferenz teilnehmen sowie die gutherzige Bevölkerung, der Verfolgung von Falun Gong und anderer Glaubensgemeinschaften durch die Kommunistische Partei Chinas einvernehmlich Einhalt gebieten sollen…

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