16. Februar 2008

Epoch Times Deutschland: 80-jährige Dame: „Dass ich das noch erleben darf“

Die Show ist zu Ende, und die Zuschauer strömen aus dem Theatersaal des Duisburger Theaters am Marientor. Eine ältere Frau bleibt allein und sehr ruhig etwas abseits von der Menschenmasse. Auf die Frage, ob sie etwas zu der Show sagen möchte, antwortet sie kurz: „Ich bin achtzig Jahre alt,…- dass ich das noch erleben darf". Alles ist gesagt…

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Epoch Times Deutschland: "Die Tänze helfen wirklich dabei, die Menschenrechte in China zu unterstützen"

„Mir hat besonders der Mongolische Schalentanz gefallen“, sagte Vivian, die Jüngere der beiden Geschwister. „Wenn man sich überlegt, wenn man normalerweise eine Schüssel auf dem Kopf balanciert, fällt sie herunter. Der Trommeltanz hat mir auch sehr gefallen.“ Ihre Schwester Jennifer Weidner hingegen schätzte die Abwechslung im Programm mit Tanz, Gesang und Musikinstrumenten sehr…

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Frankreich/Paris: Reporter ohne Grenzen protestieren gegen Hu Jia’s Verhaftung in China

Der Hauptgeschäftssitz von Reporter ohne Grenzen in Paris erhob einen scharfen Protest gegen die Festnahme von Hu Jia, welche durch chinesische kommunistische Behörden, ohne Rücksicht auf die Appelle der internationalen Gemeinschaft, durchgeführt wurde. Reporter ohne Grenzen drückten in einem am 31. Januar herausgegebenen Nachrichtenblatt aus: „Es ist ein Affront gegen die diplomatischen Bemühungen zahlreicher Länder, die zur Freilassung von Hu Jia aufrufen…

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Mittelschullehrer, Hr. Wu Shihai erleidet Nervenzusammenbruch und ist im Deyang Gefängnis der Provinz Sichuan dem Tode nahe

Am 15. Januar 2003 wurde Herr Wu Shihai zu zwei Jahren Zwangsarbeit verurteilt und wieder in das Xinhua Zwangsarbeitslager eingewiesen. Dort wurde er erneut körperlich misshandelt, gezwungen über lange Zeit in einer fixen Position zu stehen, gezwungen wiederholt über extrem lange Zeit zu hocken oder zu stehen. Er widersetzte sich der Umerziehung und wurde in das Volkshospital Nr. 3 für Geisteskranke in der Stadt Mianyang gebracht. Dort verabreichte ihm das Personal nervenschädigende Drogen, sowohl oral, als auch per Injektion. …

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Frau Li Li im Zwangsarbeitslager für Frauen in der Provinz Jiangsu verfolgt

Am 19. März 2007 nahm die Polizei Frau Li fest und sperrte sie in der Gefängnisanstalt der Stadt Nanjing ein. Zwei Monate später, am 23. Mai 2007 wurde sie zu eineinhalb Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Am 01. Juni 2007 kamen die Familienangehörigen von Frau Li, um sie zu besuchen. Sie war sehr mager, ihre beiden Beine waren angeschwollen und sie verlor ihr Augenlicht. Weil Frau Li sich weigerte, Falun Gong aufzugeben, „bestrafte“ sie die Lagerpolizei, in dem sie sie zwangen, in der brennenden Sommersonne zu stehen. …

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Herr Liu Qingyu, Mitte siebzig, erleidet durch Folter im Arbeitslager Nr. 2 der Provinz Shandong einen Nervenzusammenbruch

Als am siebten Tag, dem 03. Januar 2008, nach der Einlieferung von Herrn Liu in den Gehirnwäschekurs, seine Familienangehörigen zu Besuch kam, sagte die zuständige Person, Herr Liu sei verlegt worden. Die Familie von Liu Qingyu suchte daraufhin den Polizisten Li Shenghua auf. Er sagte der Familie nun, dass Herr Liu sei ins Arbeitslager eingeliefert worden. Nach Misshandlungen und Folter erlitt Liu Qingyu einen Nervenzusammenbruch. Eine der Folter bestand aus Einzelhaft in einer „kleinen Zelle“. …

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Mein Wunsch ist, allen zu sagen: “Falun Dafa ist gut!”

Im Sommer 2005 fühlte ich mich ernsthaft krank. Die Symptome glichen denen eines schweren Schlaganfalles. Auf meiner linken Körperseite waren meine Hand, mein Fuß und Bein gelähmt, und mein Mund und die Augen waren verzogen. Ich konnte nicht mehr für mich sorgen und musste für vier Tage ins Krankenhaus. Der Aufenthalt kostete mich über eintausend Yuan, doch die Ärzte konnten nichts Genaues feststellen. Ein Arzt sagte, es gebe keine wirksame Arznei und es bestehe eine neunzigprozentige Wahrscheinlichkeit für weitere Probleme.

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