9. März 2008

Österreichs bekanntester Bauunternehmen und Medienstar Lugner: Der Gesamteindruck der Show war hervorragend

„Die Männer, die springen und drehen sich – die Mädchen sind schön, es ist ein Vergnügen für das Auge“, strahlte Richard Lugner, Österreichs bekanntester Bauunternehmer, gleich nachdem er sich am 06. März 2008 „Shen Yun –Chinese Spectacular“ in der Wiener Stadthalle angesehen hatte. Und weiter: „Ich bin zwar kein Chinese, aber es ist eine hervorragende Show.“ Am besten gefiel ihm der „Wasserfall“ im Stück „die Wasserfeen“. Er fasste zusammen: “Der Gesamteindruck der Show war hervorragend!“

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Schweiz/Genf: Geschäftsmann bewundert die Show für ihre Originalität

Am 4. März 2008 traf Reporterin Yang Siyuan in der Pause der Chinese Spectacular Show in Genf auf Herrn und Frau Sarkissian. Als das Ehepaar über ihre Eindrücke der Show gefragt wurde, sagte Frau Sarkissian: „Ich finde es toll. Die Farben sind einfach schön – ich weiß nicht, wie ich es ausdrücken soll, es ist unbeschreiblich…

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Frankreich: Pariser Geschäftsführer: Da war eine Art Klarheit in der Musik

Hr. Laurent ist Geschäftsführer. Er und seine Frau Catherine besuchten Chinese Spectacular von Divine Performing Arts am 1. März in Paris. Nach der Show sagte er, er war erstaunt über die Perfektion der Künstler und merkte an: „Es war da eine Art Klarheit in der Musik, die ein wirkliches Gefühl von Frieden vermittelte.“ Er genoss die Show enorm und sagte, die Show zu sehen habe ihm sehr viel gegeben…

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Frankreich: Kostüme von Shen Yun, ein Hit in der Mode-Hauptstadt Paris

Die Divine Performing Arts Truppe veranstaltete von 29. Februar bis 2. März 2008 vier Shows des Chinese Spectacular in Paris. Die Show brachte märchenhafte traditionelle chinesische Kostüme in die Modehauptstadt und beeindruckte viele Modedesigner. Professor Tournier ist Kunstprofessor im Studio Bercot. Er arbeitete früher in der Modeindustrie. Die Kostüme in der Show seien wunderschön und mannigfaltig…

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Epoch Times Deutschland: Mit Kunst das Wertesystem wieder herstellen

Shen Yun habe für China eine sehr wichtige Bedeutung, sagt Yuejun Qian, Chefredakteur der chinesischen Zeitung in Deutschland „Chinese European Post". Die Show könne nämlich den Menschen in China ihr traditionelles Wertesystem wieder zurückgeben und somit das soziale Chaos bekämpfen. Im Interview mit der Epoch Times spricht Yuejun Qian von der systematischen Zerstörung der traditionellen chinesischen Kultur durch die Kommunistische Partei Chinas…

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Zusätzliche Fälle finanzieller Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden durch die Polizei und die KPCh-Beamten von Yixian, Provinz Liaoning

Die Polizei und die KPCh-Beamten aus Yixian in der Provinz Liaoning konfiszierten erbarmungslos Geld und persönliche Gegenstände von Falun Gong-Praktizierenden und beraubten sie ihrer Rechte. Die nachfolgend gelisteten, zusätzlichen 23 Fälle enthüllen die finanzielle Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden und ergeben schätzungsweise einen Gesamtwert von 319.510 Yuan (ca. 30.000 EUR), der von Falun Gong-Praktizierenden erpresst wurde…

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Ernsthafte Erklärungen: 42 Menschen erklärten ihre Worte und Handlungen während der Gehirnwäsche für nichtig

Die meisten dieser Erklärungen kommen von den Falun Dafa Praktizierenden in China, die ihr Bedauern darüber zum Ausdruck bringen möchten, dass sie unter den körperlichen Folterungen oder der Gehirnwäsche, Erklärungen unterschrieben haben, die Falun Dafa verleugnen und mit denen sie schwören, Falun Gong aufzugeben. Nachdem mittlerweile immer mehr Menschen die Wahrheit über die Verfolgung erfahren haben und die Lügen des Jiang Regimes durchschauen, schicken sie ebenfalls solche "Nichtigkeitserklärungen".

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Epoch Times Deutschland: Holländische Kabarettisten veröffentlichen Olympia- Boykott- Song

Einige bekannte niederländische Kabarettisten und Liedermacher haben vor kurzem einen Protestsong ins Video-Portal Youtube gestellt. Jeroen van Merwijk, Erik Van Muiswinkel, Maarten van Roozendaal, Jack Spijkerman, Dolf Jansen, Bob Fosko, Vincent Bijlo und David Vos appellieren mit ihrem Lied „Ni Na China" („niet naar China", bzw. „nicht nach China"), an die niederländischen Sportler, mit ihrem Gewissen Stellung zu der verheerenden Menschenrechtssituation im diktatorischen China, mit Arbeitslagern, Folter, Mord und Organraub zu beziehen und auf die Teilnahme an den Olympischen Spielen in Peking zu verzichten.

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Mein Verständnis über Austausch unter Mitpraktizierenden

Ich verstehe es so, Praktizierende sollten ihre Verständnisse nur austauschen, nachdem sie sich aufgrund der im Falun Gong gelehrten Prinzipien, dem Fa, erhöht haben, da nur diese Art von Austausch eine positive Rolle spielen kann. Genauso wie die Berichte für Fa- Konferenzen, sollten auch die Artikel von Praktizierenden zuerst von anderen Praktizierenden geprüft werden. Die auf Falun Gong Webseiten veröffentlichten Artikel werden vor der Veröffentlichung von Editoren überprüft. Ohne den Aufbereitungsvorgang könnte der Erfahrungsaustausch zu viele persönliche Faktoren enthalten. Elemente, die nicht positiv sind, könnten andere Praktizierende stören…

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Korea: Theaterbesucher, die Show bezieht das gesamte Universum ein

Song Dsailu lehrt seit 1962 Chinesisch in einer koreanischen Radiostation. Nachdem er sich die Show angesehen hatte, erzählte er dem Reporter, dass er glaube, die Show zeige die Essenz der 5000 Jahre alten chinesischen Kultur, es sei ganz wunderbar. Er freute sich, dass er die Essenz der chinesischen Kultur in diesen wenigen Stunden hatte erleben können…

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