30. Juni 2008

Deutschland: Neun deutsche Städte beteiligen sich an der weltweiten Aktion zur Unterstützung der 39 Millionen Chinesen, die sich von der Kommunistischen Partei Chinas losgesagt haben (Teil 1)

Die im Jahre 2004 von der Epoch Times veröffentlichten „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ decken diese Verbrechen auf. Seitdem haben sich 39 Millionen Chinesen (Stand Juni 2008) von den Verbrechen der KPCh distanziert und sich mit einer Austrittserklärung von der KPCh und ihren Unterorganisationen losgesagt. Über das Internet-Forum der Zeitung Epochtimes kommen täglich durchschnittlich 50.000 Austrittsbekundungen hinzu…

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Deutschland: Europäisches Himmelreichorchester spielt in Heidelberg

Die Mitglieder des Orchesters sind unterschiedlich alt – vom Teenageralter bis in die siebziger Jahre. Sie kommen aus verschiedenen Ländern und sprechen demnach verschiedene sprachen. Aber sie alle verbindet ein gemeinsamer Wunsch – ihrem Publikum, durch die Musik, die Schönheit von Falun Gong zu zeigen…

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Xiao Sumin starb in der Provinz Shandong an den Folgen der Folter (Foto)

Als sie versuchten, FraU Xiao Sumin dazu zu bringen, irgendein Schriftstück zu unterschreiben, weigerte sie sich, trat in einen Hungerstreik und protestierte gegen ihre Inhaftierung. Am 8. Tag ihres Hungerstreiks bestellten die Wachen zwei Ärzte von der Nervenklinik der Stadt Pingdu ins Haftzentrum, um Xiao einer Zwangsernährung zu unterziehen. Als Dai Jinzhong (m), die verantwortliche Wache am nächsten Tag sah, dass Xiao nicht mehr zu Bewusstsein kam, rief er einen Arzt. …

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Frau Liu Yuanfang starb an den Folgen der Verfolgung in der autonomen Präfektur Liangshan Yi, Provinz Sichuan

Da Frau Liu die Falun Gong-Übungen auf dem Platz des Himmlischen Friedens machte, wurde sie zur Qianmen Polizeistation gebracht und in einen Drahtkäfig gesperrt. Später wurde sie vom Verbindungsbüro Chendgu in Peking nach Chengdu gebracht und 15 Tage lang in das Inhaftierungszentrum in Jiuru gesperrt. Frau Liu trat während ihrer Inhaftierung in einen Hungerstreik, um gegen die Verfolgung zu protestieren. Nach Hause zurückgekehrt wurde Frau Liu kontinuierlich von Polizisten der Jiefangbeilu Polizeistation schikaniert. …

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Die Verfolgung, welche die über 60-jährige Praktizierende Zhang Peiying im Bezirk Faku der Provinz Liaoning erlitten hat

Im Jahre 2004 wurde Frau Zhang Peiying zu Zwangsarbeit verurteilt. Angesichts der äußerst schlechten Bedingungen und Behandlungen in dem Lager traten die inhaftierten Praktizierenden in einen Hungerstreik, um gegen die Verfolgung zu protestieren. Am 16. Juli 2005 wurde Frau Zhang von den Wärtern zwangsernährt und sie gossen ihr eine Schale mit kochendem Wasser in den Mund, wodurch Frau Zhang schwer verletzt wurde; vor Schmerzen wälzte sie sich zwei oder drei Stunden lang auf dem Boden. …

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Ernsthafte Erklärungen: 48 Menschen erklärten ihre Worte und Handlungen während der Gehirnwäsche für nichtig

Die meisten dieser Erklärungen kommen von den Falun Dafa Praktizierenden in China, die ihr Bedauern darüber zum Ausdruck bringen möchten, dass sie unter den körperlichen Folterungen oder der Gehirnwäsche, Erklärungen unterschrieben haben, die Falun Dafa verleugnen und mit denen sie schwören, Falun Gong aufzugeben. Nachdem mittlerweile immer mehr Menschen die Wahrheit über die Verfolgung erfahren haben und die Lügen des Jiang Regimes durchschauen, schicken sie ebenfalls solche "Nichtigkeitserklärungen".

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USA: New Yorker Abgeordneter: Der Angreifer der Falun Gong-Praktizierenden wird wegen Anstachelung zu Hass angezeigt

Er betonte: „Wir müssen deutlich machen: Diffamierung wird nicht geduldet. Solche Verbrechen sollen nach dem Gesetz bestraft werden. Wenn die chinesische Regierung auf irgendeine Weise an den Angriffen beteiligt ist, dazu ermutigt und sie unterstützt hat, werden die betreffenden Personen aus den USA ausgewiesen. Solch ein Vorgehen haben wir bislang nie geduldet…

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