Norddeutschland: Wanderausstellung „Games of Shame“ entlarvt die Unterdrückung in China im Zusammenhang mit den Olympischen Spielen
Mit der Wanderausstellung „Games of Shame – Peking 2008“ (Spiele der Schande) machte die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) in Kooperation mit den Falun Gong-Praktizierenden der lokalen Übungsgruppen am 20. und 21. August in Bremen und Hannover Station. Sie informierte anhand von 15 großen Schautafeln über Zwangsarbeit als Werkzeug der Unterdrückung, über Umerziehungsmaßnahmen, Foltermethoden und insbesondere über den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden in China. Begleitet von der Bilderausstellung fanden Kundgebungen statt.
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