11. September 2008

Falun Dafa Informationszentrum Deutschland: Chinesischer Gast bei Hamburger China-Gipfel für Folter und Tod von Falun Gong-Praktizierenden verantwortlich

Als Gefolgsmann des damaligen chinesischen Staatschefs, Jiang Zemin, wurde Zhang Dejiang 2002 Parteisekretär in der Provinz Guangdong und war dort für die Angelegenheiten der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) sowie des Büros 610 und des Arbeitslagersystems verantwortlich. Das Büro 610, eine Gestapo-ähnliche Organisation, wurde 1999 ausschließlich für die Verfolgung von Falun Gong gegründet…

Mehr »

Deutschland: Falun Gong-Praktizierende protestieren vor dem chinesischen Konsulat in München

Am 24. August veranstalteten Falun Gong-Praktizierende eine Kundgebung vor dem chinesischen Konsulat in München, um gegen die Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) und den Organraub von Falun Gong-Praktizierenden zu protestieren und den Austritt von mittlerweile über 42 Millionen Menschen aus der KPCh zu unterstützen. Unterdessen sammelten Praktizierende Unterschriften von Deutschen für ihre Petition gegen den Europäischen Satellitenbetreiber Eutelsat…

Mehr »

Reflektionen aus dem Leben: Ein Mann von Einsicht muss moralisch und entschlossen sein

Heutzutage lehren Schulen mehr technisches Wissen, aber weniger Moral. Es wird jedoch geglaubt, dass eine Person, die keinen starken Willen und einen hohen Moralstandard besitzt, keine höheren Errungenschaften erlangen kann, ganz gleich, wie intelligent sie auch ist. Menschen die tolerant und selbstdiszipliniert sind, ertragen eher die schweren Verantwortungen, welche der ganzen Gesellschaft von Nutzen sind.

Mehr »

Yang Guang im Provinzgefängnis Jilin zu Tode gefoltert

2006 war Yang Guang zu 100 Prozent gelähmt, hatte Brustfellentzündung und litt an Multiorganversagen. Er war dem Tode nahe. Die Muskeln eines einstmals starken Mannes waren geschrumpft. Er war ausgemergelt, seine Beine waren verkrüppelt und seine Zehen waren deformiert und infiziert. Er konnte sich überhaupt nicht mehr um sich selbst kümmern und auch nicht gehen, doch das Gefängnis ließ ihn nicht frei. Um den 8. August 2008 herum lag Yang Guang im Sterben….

Mehr »

Herr Zheng Shoujun zu Tode gefoltert in der Liaoning Provinz (Fotos)

In der Nacht wurde Herr Zheng vom Leiter des Büros 610 Feng Dongchang, vom lokalen Leiter der Sicherheitsdivision Li Wei und vom Direktor der Panjiapu Polizeistation Zhu Dezhen verhört. Am nächsten Tag wurde Herr Zheng in das Inhaftierungszentrum des Landkreises Liaozhong eingesperrt. Dort schlug man ihn schwer auf seinen Kopf. Da die Polizei und die Wachen jegliche Informationen über seinen Zustand zurückhielten, wurde er weder behandelt, noch wurde es seiner Familie erlaubt, ihn zu besuchen oder nach seinen Verletzungen zu fragen…

Mehr »

Von der Polizei der nationalen Sicherheitsbrigade verhaftet, geschlagen und mit elektrischen Schlagstöcken gefoltert: die Praktizierende Liang Xiulan aus der Stadt Qian’an, Provinz Hebei

Frau Liang Xiulan, 42, arbeiet in einem Krankenhaus für chinesische Medizin in der Stadt Qian’an, Provinz Hebei. Sie war häufig Zielscheibe der Verfolgung durch das nationale Sicherheitsteam in der Stadt Qian’an. Zum Beispiel wurde Liang Xiulan Anfang des Jahres von Peng Minghui und anderen Polizisten verhaftet, geschlagen und mit elektrischen Schlagstöcken gefoltert…

Mehr »

Nach innen schauen während meiner Kultivierungsreise

Ich zog vor fünf Jahren von Jersey auf den Kanalinseln, wo ich ursprünglich herstamme, nach London um. Ich kam nach London, um dort ein Musikprojekt auszuführen und es war meine Absicht, Berufsmusiker zu werden. Das Fa hatte ich erhalten, bevor ich nach London umzog, doch als ich mich den örtlichen Praktizierenden anschloss, ergaben sich mehr Gelegenheiten für mich, voranzukommen….

Mehr »

USA: Wall Street Journal: Vergesst nicht die Dissidenten Chinas

In den 1970er Jahren tätigte die Volksrepublik China einen Aufruf an amerikanische Intellektuelle, die vom sowjetischen Kommunismus ernüchtert waren. Journalisten, Akademiker, Künstler und religiöse Führer machten die Reise. Ihre bewundernden Berichte, wie sie Paul Hollander in seinem Buch „Political Pilgrims“ beschreibt, offenbaren, dass die meisten Besucher das sahen, was sie sehen wollten und sowieso nur so viel, wie die chinesischen Gastgeber erlaubten…

Mehr »

Das Neueste

Archiv