27. September 2008

Epoch Times Deutschland: Chinas brutale Arbeitslager – Teil 1

Dies ist das Masanjia Arbeitslager, auch bekannt als Ideologie-Erziehungsschule der Provinz Liaoning. Praktizierende der spirituellen Bewegung Falun Gong, sowie auch Christen der Hauskirchen werden hier – meistens ohne Gerichtsverhandlung oder öffentliches Urteil – gefangen gehalten. Zwangsarbeit ist eine der Taktiken, die hier angewendet werden, um umzuerziehen, was aus Sicht der Kommunistischen Partei politisch unangemessen ist oder was spiritueller Glaube ist…

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Chen Xiurong starb an den Folgen der Verfolgung in der Stadt Qinhuangdao, Provinz Hebei

Im Jahre 2000 fuhr sie nach Peking, um dort die Menschen über die wahren Hintergründe der Verfolgung aufzuklären, wurde jedoch durch die brutalen Schläge der Mitarbeiter der Regierung verletzt. Sie wurde vor dem Zentralen Appellbüro ohnmächtig. Augenzeugen brachten sie in ein Krankenhaus. Danach schikanierte der lokale Polizeibeamte Zhou Haitao sie oft und durchsuchte ihre Wohnung. …

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Die ältere von zwei Schwestern wurde zu Tode gefoltert und die jüngere Schwester steht einer Verhaftung gegenüber

Als Frau Gu Jianmin dem Tode nahe war, rief die Polizei ihren Mann an und bat ihn, die Papiere für ihre medizinisch bedingte Haftentlassung vorzubereiten. Man sagte ihm, dass sich seine Frau nicht wohl fühle und sie deshalb zu einem Arzt geschickt würde. Als der Ehemann im Krankenhaus ankam, lag seine Frau schon im Koma. Ihre Augen blickten starr geradeaus und aus ihren Mundwinkeln rann Blut. Ihr Mann rief schnell nach einem Arzt, aber als der Arzt kam, sagte er, dass es für sie zu spät wäre. …

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Liu Yanqin wurde schwerwiegend gefoltert (Landkreis Qingyuan, Provinz Liaoning)

Man fesselte Liu Yanqin an ihren Händen und Beinen an eine “Tigerbank”; die Polizeibeamten aus dem Landkreis Qingyuan beschimpften sie. Sie schlugen und verletzten Liu Yanqin und flößten ihr gewaltsam Likör ein. Sie verschlossen ihren Mund und zwangen sie, es durch ihre Nase einzuatmen. Sie steckten eine brennende Zigarette in ihr Nasenloch und zwangen sie, den Rauch einzuatmen. …

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