6. Juli 2014

57-Jährige fünf Mal illegal eingesperrt, geschlagen und malträtiert

Brutale Schläge standen im Zwangsarbeitslager Masanjia an der Tagesordnung. Außerdem zwang man die Praktizierenden, lange Zeit bewegungslos auf kleinen Hockern zu sitzen. Zwei Reihen Hocker standen zwischen zwei Etagenbetten, die Praktizierenden mussten darauf sitzen, während ihre Hände an ein Bett gekettet wurden. Sie durften nicht die Toilette benutzen. …

Mehr »

Eltern eines Flüchtigen mussten Blutprobe abgeben

In der Polizeistation wurde Herr Gao für die ganze Nacht mit Handschellen auf einen Eisenstuhl gefesselt. Am nächsten Tag zeigte man ihm eine Liste mit Namen von Praktizierenden, die er identifizieren sollte. Als er sich weigerte, schlugen ihn die Polizisten und folterten ihn den ganzen Tag lang mit Elektrostäben. Als er ins Krankenhaus gebracht werden sollte, gelang es Herrn Gao zu fliehen. …

Mehr »

Australien/ Sydney: „Große Mauer der Wahrheit" fordert ein Ende des Organraubs in China (Fotos)

Falun Gong-Praktizierende in Sydney versammelten sich am 29. Juni 2014 auf der Hauptstraße in der Innenstadt von Hurstville. Sie informierten Passanten über das brutale Verbrechen des Organraubs der chinesischen Behörden an lebenden Praktizierenden, die wegen ihres Glaubens inhaftiert worden waren. Viele Passanten unterschrieben die Petition für ein sofortiges Ende des Organraubs. …

Mehr »

Südkorea/ Insel Jeju: “Falun Gong ist die Hoffnung für alle” (Teil 2 von 2)

Die Insel Jeju ist ein beliebter Urlaubsort in Südkorea und wurde als einer der “neuen 7 Naturwunder” auserwählt. Im Jahr 2013 besuchten über 10 Millionen Touristen die Insel, davon kamen 1,8 Millionen aus China. Falun Gong-Praktizierende nutzen diese Gelegenheit, um die Chinesen zu begrüßen und ihnen die Fakten über Falun Gong zu erzählen und die Hasspropaganda zu entlarven, die ihre Denkweise seit fast 15 Jahren vergiftet hat. …

Mehr »

Das Neueste

Archiv