6. November 2014
Provinz Heilongjiang: Im Gefängnis bis zur Behinderung gefoltert, zu Hause weiter schikaniert
Nur weil er seinen Glauben an Falun Gong nicht aufgeben wollte, war Herr Zhang Puhe ein Jahrzehnt lang im Gefängnis eingesperrt, wo die fortwährenden Folterungen aus ihm einen Schwerstbehinderten machten. Als man ihn am 24. Dezember 2012 dann endlich freiließ, hatte er eine Behinderung zweiten Grades.
Provinz Hebei: Im Gefängnis von Qinhuangdao: Verpackung für Luxusgebäck in Zwangsarbeit hergestellt
Sie stehen jeden Tag um 5:45 Uhr auf und beginnen mit ihrer Arbeit um 6:00 Uhr. Einige von ihnen springen sogar aus ihren Betten direkt zur Arbeit, um noch ein paar Minuten kostbaren Schlafes zu bekommen. Bis 7:30 Uhr gibt es kein fließendes Wasser, so dass die Toiletten einen üblen Geruch verbreiten.
Provinz Liaoning: Weitere Informationen über den plötzlichen Tod eines Falun Gong-Praktizierenden im Gefängnis im Jahr 2002
Im August 2002 wurde Herr Wang Jingyi unrechtmäßig verhaftet und zu Gefängnis verurteilt, nur weil er Falun Gong praktizierte. Kurz nachdem er im September in das Gefängnis Huazi gebracht worden war, verstarb er plötzlich. Er war damals erst 56 Jahre alt und bei guter Gesundheit.
Australien/Sydny: Stadtrat enthüllt diffamierende Briefe gegen Falun Gong
Am 4. Oktober fand in der Innenstadt von Sydney eine Kundgebung statt zur Unterstützung der 179 Millionen Chinesen, die bereits aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und deren Unterorganisationen ausgetreten sind. Die Kundgebung fand breite Unterstützung von Regierungsvertretern, verschiedenen Organisationen sowie der Öffentlichkeit.
Provinz Hebei: 6.452 Menschen unterzeichnen Petition zur Unterstützung von Falun Gong
In der Provinz Hebei unterschrieben innerhalb von 20 Tagen 6.452 Menschen eine Petition zur Beendigung der Verfolgung. Im Rahmen der Unterschriftenaktion äußerten viele Unterzeichner ihre aufrichtige Unterstützung für Falun Gong.