5. September 2016

Falun Gong-Praktizierende stirbt an den Komplikationen eines Hirnschlags – eine Folge der Misshandlungen im Gefängnis

In den sieben Jahren, die Frau Yao Yuming (64) im Gefängnis saß, war sie brutal gefoltert worden, weil sie sich geweigert hatte, Falun Gong abzuschwören [1]. In dieser Zeit wurden ihre viele Male unbekannte Medikamente gespritzt. Am 2. August 2005 erlitt sie eine Gehirnblutung. Einige Wochen später wurde ihre Haft zur medizinischen Behandlung (auf Kaution) ausgesetzt. Zum Zeitpunkt ihrer Freilassung war die Hälfte ihres Körpers gelähmt und sie konnte nicht sprechen. …

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Kanada/ Toronto: Falun Gong beim koreanischen Erntedankfest bekanntmachen

Die die Falun Gong-Praktizierenden führten dort die fünf Übungen vor und machten auf die Verfolgung der Kultivierungsschule in China aufmerksam. Einige der Besucher lernten die Übungen, indem sie den Bewegungen der übenden Praktizierenden folgten. Viele stellten Fragen über Falun Gong. Die Empörung über den Organraub an rechtswidrig inhaftierten Falun Gong-Praktizierenden durch das kommunistische Regime war groß. Viele unterschrieben daher bereitwillig die Postkarten an den kanadischen Premierminister. …

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Australien/ Melbourne: Dokumentarfilm löst Verurteilung des Organraubs aus

Angela Hernandes studiert im Master-Studiengang an der RMIT University. Nach der Vorführung sagte sie: „Ich meine, dass wir ständig andere Menschen darüber informieren sollten, was da passiert. Je mehr wir es hinaustragen, umso mehr können wir erreichen. Denn das könnte überall auf der Welt passieren, nicht nur in China.“ …

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