Veränderung durch Falun Gong

Bericht von Steffen Munter

Alles begann vor etwa 9 Monaten. Ich lebte bis dahin in einer Welt, die wenig für Arbeit und Pflicht übrig hatte. Der Sinn des Jagens nach Ruhm und Reichtum wollte mir nie so recht begreiflich sein und mir war klar, daß die Menschen ihre eigentliche Natur dadurch vergessen hatten. Deshalb versuchte ich mich von dieser materiellen Welt abzugrenzen und sie einfach so gut es ging zu ignorieren. Zu dieser Zeit trank ich Alkohol und rauchte fast täglich „Gras“. Lediglich meine sportliche Betätigung verhinderte wohl ein totales Abgleiten. Gleichzeitig suchte ich nach dem Sinn, der hinter diesem Leben stand. Mein Interesse für Esoterik und pflanzliche Drogen war sehr groß. Auch interessierte ich mich sehr für Heilkräuter und Heiltees. Pünktlich zum Wochenende entlud sich der angestaute Ärger über die Sinnlosigkeit des Treibens der Menschen in exzessiven Trinkgelagen. Meine Freundin war hierbei auch sehr gut. Unsere Beziehung lief oft sehr oberflächlich ab. Es gab ein ständiges auf und nieder der Gefühle. Ich habe sie durch meine dominante und egoistische Art sehr oft verletzt. Gleichzeitig konnte ich mit ihrer Schwäche nicht umgehen. Oft lief ich davon. Dies war für uns beide sehr anstrengend und nervenaufreibend und hätte uns fast auseinandergebracht.

Dann erhielt ich, zusammen mit meiner Schwester, das Dafa. Gleich zu Anfang beantwortete es mir alle meine Fragen und setzte die Puzzle-Teile, die sich durch mein esoterisches Suchen angesammelt hatten, zusammen. Es eröffnete sich mir ein Wissen, das meine kühnsten Erwartungen bei weitem übertraf. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich aber dennoch nicht erahnen, in wie weit „ZHEN, SHAN und REN“ (Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht) mein bisheriges Leben verändern würden.

Meine anfänglichen Betrachtungen der Kultivierung als ein theoretisches Wissen, sollten bald praktische Umsetzung erfahren.

Im ersten Monat lernten wir die Übungen autodidaktisch aus dem Buch. Dies war sehr schwierig. Bei der 5. Übung kamen wir gar nicht mehr weiter. Wir kamen sehr langsam voran. Im zweiten Monat rief ich einer Eingebung folgend eine Telefonnummer in Stuttgart an. Bald darauf fuhren wir zum erstenmal zur Übungsgruppe in Stuttgart. Dort wurden unsere Übungsbewegungen erst einmal korrigiert. Wir liehen uns das Übungsvideo aus und erhielten das Buch „ZHUAN FALUN“. So ausgestattet fuhren wir nach Hause. Während des Lesens wurden nach und nach alle meine Fragen beantwortet, dafür türmten sich immer mehr neue Fragen auf.

Zu der Zeit trank ich am Wochenende nicht mehr so stark. Mir war nicht ganz klar warum, aber ich hatte einfach nicht so ein starkes Bedürfnis nach Alkohol.

In mir reifte die Erkenntnis, daß ich mit dem Alkohol und den Drogen aufhören sollte, wenn ich mich wirklich kultivieren wollte. Ich mußte mich entscheiden. Von jetzt an wollte ich keinen Alkohol mehr trinken und keine Drogen mehr zu mir nehmen. Mit der Endgültigkeit dieser Entscheidung viel dann auch ein ziemlich großer Druck von mir ab, ich fühlte mich erleichtert. Eine Woche später hatte ich Geburtstag. Mein erster Geburtstag seit über 10 Jahren, den ich nüchtern verbrachte. Ich war in dieser Zeit arbeitslos, wie auch jetzt noch. Mein Bankkonto sah miserabel aus. Trotz finanzieller Schwierigkeiten besuchte ich den Erfahrungsaustausch über Weihnachten und Silvester im Odenwald (Deutschland). Meine Freundin fing im Januar mit Falun Gong an, seitdem trinkt sie auch keinen Alkohol mehr und nimmt keine Drogen. Einen Monat später, angeregt durch unsere Veränderungen, las meine Mutter „ZHUAN FALUN“ und entschloß sich ebenfalls zur Kultivierung. Jetzt waren wir schon zu viert, meine Mutter, meine Schwester, meine Freundin und ich.

Zu Ostern war ich mit meiner Freundin und meiner Schwester wieder zum Erfahrungsaustausch im Odenwald. Für meine Freundin war es das erste Mal, daß sie an einem Erfahrungsaustausch teilnahm. Jedesmal nach einem solchen Treffen fühle ich mich leicht und sorglos. Dann geht es in den Alltag zurück. Das ist dann, als wenn man einen Eimer Wasser über den Kopf kriegt. Aber das ist natürlich die beste Kultivierungsumgebung für jeden von uns. Vieles veränderte sich. Jeder von uns versuchte, seinen Eigensinn zu bekämpfen und die Gründe für Probleme, die vorher anderen angelastet wurden, in sich selbst zu suchen. Das gelingt uns immer besser. In vielen Situationen verbesserte sich auch meine Nachsicht. Ich konnte mich immer besser beherrschen.

Pfingsten, zur gleichen Zeit, als meine Schwester zur Konferenz in Toronto war, war ich mit meiner Freundin in Berlin bei einem Falun Dafa-Treffen. Auch hier war es uns nicht leicht, das nötige Kleingeld aufzutreiben. Aber irgendwie schafften wir es jedes Mal. Und jetzt sind wir hier in Paris bei der „Europäischen Falun Dafa Konferenz“.

Meine Freundin Marion ist inzwischen meine Verlobte und in 2 Wochen meine Frau. Ich habe mich von meinem früheren Leben völlig losgesagt und versuche nun, Arbeit zu finden, um für meine Familie zu sorgen und die Verantwortung für sie zu übernehmen. Im Dezember erwarten wir Nachwuchs. Ohne die Veränderungen durch Falun Gong wäre die Familiensituation sehr angespannt geblieben und ich hätte meine sogenannte Freiheit niemals aufgegeben, unsere Beziehung wäre kaputt gegangen, wir würden nicht heiraten und ich würde jetzt nicht Vater werden. Das Kind war Anfang Juni schon fast 5 cm groß.
Es wird wohl ein Falun Gong-Baby werden.

Anfang Juli 1999

Bericht von Marion Munter

Nun möchte ich mich erst mal vorstellen, mein Name ist Marion Munter, bin 20 Jahre alt und komme aus Öhringen, einer Kleinstadt in der Nähe von Heilbronn. Zur Zeit stehe ich in keinem Berufsverhältnis, da ich werdende Mutter bin.

Wie alles begann:
Es war im Oktober 1998 als mein Freund mehrere alte „Esotera“-Zeitschriften durchwühlte auf der Suche nach einem Artikel über Schwarzkümmel. Daraufhin stieß er auf einen Bericht über eine aus China stammende Meditationsart, Falun Gong. Obwohl ich mich auch für verschiedene Energieübungen interessierte und sie auch schon mehrere Monate ausübte, hinterließ der Bericht bei mir noch keinerlei Wirkung. Mein Freund und seine Schwester dagegen waren sofort davon fasziniert, bestellten das Einführungsbuch über Falun Gong und brachten sich die fünf Übungen autodidaktisch aus dem Buch bei.

Schon nach einigen Wochen stellten sich bemerkenswerte Veränderungen bei meinem Mann ein, die gerade mir ziemlich deutlich auffielen, da sich unser beider Lebenswandel stark ähnelte.

Ich konnte mir jedoch bis dahin noch gar nicht vorstellen mein Leben so zu ändern, da es mir sehr wichtig erschien, am Wochenende meinem angestauten Ärger Luft zu machen und diesen mit Alkohol und Marihuana erfolgreich zu verdrängen. Außerdem litt ich schon seit mehr als zwei Jahren an einer heutzutage populären Eßstörung, Bulimie. Schon seit langem versuchte ich mit Hilfe mehrerer Therapeuten von der Krankheit loszukommen, trotzdem gelang es mir nicht vollständig. Die Angst, zuzunehmen, hinderte mich fortan an einer richtigen Genesung.
Diese damalige Zeit war auch für meine Familienmitglieder sehr schwer, da ich aggressiv, unausgeglichen und sehr launisch war. Mein ganzer Tagesplan drehte sich um mein Figurproblem. Ständig war der Gedanke in meinem Kopf, wie ich mich meinem Ideal nähern könnte. Aufgrund dessen war in mir auch nicht viel Platz für die Probleme und Sorgen meiner Mitmenschen. Ich aalte mich in meiner leidenden, Mitleid erweckenden Rolle und war schon fast süchtig nach dem Bedauern und Trösten der Anderen. Immer brauchte ich die Bestätigung von außen, daß ich schlank und hübsch genug bin.

Durch dieses oberflächliche Denken verwandelte sich mein Charakter auch sehr stark.
Früher war ich robust, etwas mollig, ausgeglichen, immer freundlich und wohlgemut. Außerdem sorgte ich mich um andere Leute, wie z.B. meine Oma oder die psychisch und physisch behinderten Personen, die ich in einem sozialen Jahr in einer Anstalt für Geisteskranke pflegte. Ich konnte mich auch deshalb mit vollem Elan für diese Arbeit engagieren, da ich mich trotz manchmal auftretender Komplexe gut leiden konnte. Damals rauchte ich auch schon „Gras“, aber der Grund war ein total anderer. Ich mißbrauchte nicht das Rauschmittel, um meine Sorgen zu verdrängen, sondern um mein innerliches Glücksgefühl noch zu verstärken. Auch das Verhältnis zu meiner Mutter, bei der ich zu diesem Zeitpunkt noch lebte, war noch relativ gut. Wenn man von den üblichen Pubertätsproblemen absieht.

All dies hatte ich durch mein gesellschaftsorientiertes Schlankheitsdenken verloren.
Auf Bitten meines Vaters ließ ich mich dann in eine psychosomatische Klinik einweisen. Dort wurde ich mit meinen Problemen konfrontiert und konnte sie nicht mehr verdrängen, da ich weit weg von Drogen und Alkohol war. Meine Eßstörung verschlimmerte sich aber am Anfang und ich wollte immer noch abnehmen. Mit der Zeit verbesserte sich meine Situation, mit langsamen Schritten, doch es gab noch einen Berg mit Problemen, der vor mir stand.

Als die Therapie zum größten Teil abgeschlossen war, beendete ich diese und zog zu meiner Oma. Auf schnellstem Wege suchte ich mir eine Therapeutin. Nach ungefähr einem Jahr Gesprächstherapie hatte sich einiges verändert. Die Beziehung zu meinem Freund verbesserte sich etwas und den Entschluß, mich endgültig von ihm zu trennen, konnte ich widerlegen. Durch die Hilfe zweier Sozialbetreuer konnte ich in eine eigene Wohnung ziehen, um aus dem familiären Konfliktfeld zu gelangen. Ich fand eine Lehrstelle, das Verhältnis zu meiner Mutter baute sich langsam wieder auf, auch hatte ich wieder Kontakt zu alten Bekannten.

Nach diesem Jahr war ich soweit, meine Krankheit Bulimie zu kontrollieren. Ich schränkte meine Eß-Brech-Anfälle auf einmal pro Woche ein und verzögerte diesen Zeitraum manchmal. Ansonsten war ich nicht mehr so aggressiv, konnte wieder lachen und war nicht mehr so oft depressiv.

Trotzdem war zwischen mir und meinem Freund noch eine große Kluft, da er zu dieser Zeit schon vom Dafa erfüllt war. Er redete von Toleranz, Fehler in sich zu suchen, womit ich nichts anfangen konnte. Zwar fragte ich mich auch, worin der eigentliche Sinn des Lebens bestand, konnte aber keine Antwort darauf finden. Statt dessen war ich noch immer sehr mit mir selber beschäftigt, mit meinem innerlichen Gefühlschaos, das mich noch kontrollierte, mit meinem Schönheitsideal, mit dem ich versuchte mich so makellos darzustellen, da ich es nur sehr wenigen Menschen gewährte, mich richtig zu kennen. Ohne Maske, Schein, Lug und Trug und vielen Oberflächlichkeiten, die in mir herrschten oder besser gesagt, die mich beherrschten, zeigte ich mich nie in der Öffentlichkeit, da ich auch Angst hatte, nicht mehr anerkannt zu werden und nicht mehr die Bestätigung von Außen zu erhalten, wenn jemand meine ganzen Schwächen erkennen konnte.

Ich lebte immer noch in einer Extremwelt, denn wenn ich am Wochenende weg war, tobte ich mich aus und unter der Woche holte mich schon mal der graue Alltag ein. Hierbei war es sehr hilfreich, gelegentlich Alkohol und „Gras“ zu konsumieren. Die Brücke zwischen mir und meinem Freund wurde wieder größer. Er trank keinen Alkohol mehr, rauchte kein „Gras“ mehr, las ständig im Buch und interessierte sich nicht mehr für unsere allwöchentlichen Streifzüge durch die Kneipen.

Bis dahin konnte ich es mir nicht im geringsten vorstellen, daß sich auch bei mir eine solche Veränderung zeigen konnte, da ich meine Probleme noch mit verschiedenen Mittel zu verdrängen versuchte.

Auf die ablehnende Haltung meines Freundes gegenüber meines Lebensstils reagierte ich mit verstärktem Konsum. Er versuchte, mich stattdessen durch sein erweitertes Wissen zu belehren.

Mit der Zeit wurde ich offener für ihn und seine neu gewonnenen Erfahrungswerte, da ich mich auch schon seit längerem für Naturheilverfahren und Energieübungen interessierte, mit denen man Körper, Geist und Seele in Einklang bringen kann. Ich verharrte jedoch immer noch auf meinen Runenübungen, die ich schon seit einigen Monaten ausübte. Ich spürte dadurch, daß es mir körperlich etwas besser ging, meine Gedanken änderten sich aber nicht.

Anfang Januar war es dann auch für mich soweit. Ich erhielt das Fa. Zuerst begann ich, das Buch „Falun Gong – Der Weg zur Vollendung“ zu lesen, wobei mir bei auftretenden Fragen mein Freund Steffen und dessen Schwester Annett weiterhelfen konnten. Schon nach den ersten zwei Wochen bemerkte ich eine gedankliche Veränderung, die ich nur auf das Buch zurückführen konnte. Auch spürte ich, daß sich tief in meinem Herzen der Wunsch auftat, wieder normal zu essen, ohne die ständige Angst, dick zu werden. Eines Abends bekam ich dann meine erste Prüfung. Die Schwester meines Freundes lud uns zum Chinesisch-Essen ein. Ich mußte mich nun entscheiden, ob ich meinen eigensinnigen Diätwahn ablegen wollte oder nicht. Nach einem langen Kampf in mir, wo diese zwei Seiten tobten, konnte ich mich trotzdem für die richtige Antwort entscheiden. Ich spürte auch ganz tief in mir, daß es keinen anderen Weg gäbe, wenn ich meine innere Mitte wiederfinden wolle.

Seit diesem Tag hatte ich mein größtes Problem überwunden, das mich schon so lange quälte. Zeitgleich begann ich dann auch mit den ersten vier Übungen. Langsam fing ich dann wieder an, normal zu essen. Ich fühlte mich energetischer und weitaus ausgeglichener, wie schon lange zuvor nicht mehr. Auch stellte ich fest, daß mein Verlangen, Alkohol zu trinken und „Gras“ zu rauchen, stark nachließ, ja sogar verschwand. Außerdem fand ich kein Gefallen mehr daran, mich am Wochenende auszutoben. Die ganzen Zweckbekanntschaften reduzierten sich, und ich konnte endlich wieder Ruhe finden. Ich versuchte, meinen Geist durch vermehrtes Lesen zu erhöhen und nach dem Dafa zu handeln.

Ich kam vom Wesen her immer mehr meinem „Ich“ von damals näher, war wieder robust, konnte mich um andere kümmern, war ausgeglichen und innerlich stabil, auch war ich wieder von dieser Harmonie und dieser positiven Lebenseinstellung durchströmt.

Meine Wandlung äußert sich auch im Bezug auf meine Mitmenschen erfolgreich, da ich nicht mehr mit ihnen streiten möchte. Durch meine ruhigere Art können sie auch davon profitieren.
Mein einziges altes Laster, das ich noch nicht loslassen konnte, war meine Zigarettensucht, die ich immer mit mehreren wackeligen Argumenten verteidigte. Mit verschiedenen Techniken probierte ich, gegen meine Sucht anzugehen, wußte aber nicht, wieso ich das Rauchen immer noch nicht loslassen konnte.

Mit der Zeit deckte sich aber mein Eigensinn auf. Ich stellte fest, daß es in Verbindung mit meinem alten Eßproblem stand. Die Angst, ohne die Zigaretten mein Eßverhalten nicht wenigstens teilweise zu reduzieren, war groß. Als ich diesen Eigensinn aber erkannte, versuchte ich noch effektiver, die Sucht zu unterbinden. Nachdem ich mich längere Zeit auf ca. vier Zigaretten pro Tag einschränkte, gelang es mir, zwei Tage vor unserem Erfahrungsaustauschtreffen in Gütersbach mit dem Rauchen aufzuhören.

Durch meine positive Wandlung verbesserte sich auch das Verhältnis zu meinem Freund. Unsere Beziehung entwickelte sich so, wie ich es mir schon seit sehr langer Zeit erträumte. Es baute sich ein großes Vertrauensverhältnis auf, das auf Rücksichtnahme und Toleranz basiert. Wir brauchen uns nicht mehr vor einander zu verstecken, sondern helfen uns gegenseitig beim Weiterkommen unserer Kultivierung. Vor ungefähr drei Wochen heirateten wir und im Dezember kommt unser Kind auf die Welt.

Ohne Falun Gong wäre nicht nur unsere Beziehung in die Brüche gegangen, sondern mein Leben hätte auch einen drastischen Verlauf genommen. Daher bin ich Meister Li Hongzhi sehr dankbar, daß er mir die Möglichkeit gegeben hat, mich nach den Eigenschaften des Kosmos „Zhen (Wahrhaftigkeit), Shan (Barmherzigkeit) und Ren (Nachsicht)“ zu kultivieren.

Ende Juli 1999

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