Gedicht: Die Morgendämmerung erreicht den Kosmos

Einsamer Planet, kalt und dunkel,
Millionen Jahre haben den Menschen von Nebel umgeben.
Zur Endzeit des Gebots,
besitzt das Herz des Menschen schon kein Fa (Gebot) mehr.
Die Erde ist nicht alleine,
Schicht um Schicht ist das Universum gealtert,
die Lebewesen im Kosmos verwirrt,
sehen dem Ende der Zeit mit Bestürzung entgegen.
Die Lebewesen sehnen sich nach dem Fa,
nach einem Gebot, dass sie aus dem Nebel führt,
Dem Gebot, das ihnen die Erlösung und eine neue Hoffnung offenbart.

Inmitten der Dunkelheit dreht sich das Rad,
der König der Buddhas steigt in die Welt herab,
bietet den Lebewesen die letzte Hoffnung an,
das Drehen des Falun beginnt.

Die alten Mächte sind jenseits von Rettung entartet,
behindern dämonisch die Verbreitung des Dafa,
bringen die Drei Weltkreise in Aufruhr,
ohne Rücksicht auf das Leben, außer ihrem eigenen.
Pläne durchkreuzt, vergebliche Anschauungen,
Dafa bietet allen Lebwesen Rettung,
Alle Wesen haben Hoffnung,
doch diejenigen, die gegen es sind, haben alles verloren.

Das Universum wird erneuert,
Schicklichkeit und Gerechtigkeit werden wieder erscheinen,
Die dunkle Nacht geht vorüber und für den Kosmos bricht ein neuer Morgen an.

Übersetzt aus dem Englischen:
http://www.clearharmony.net/articles/200307/13914.html

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