Deutschland: Menschen drücken die Wertschätzung aus die Wahrheit über Falun Gong zu erfahren

An den Wochenenden Anfang September führten Falun Gong-Praktizierende in mehreren Städten Deutschlands Informationstage durch. Deren Ziel war, die Öffentlichkeit auf die Brutalität der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) in ihrer mehr als 13 Jahre andauernden Verfolgung von Falun Gong aufmerksam zu machen. Menschen, welche die Wahrheit kennenlernten, drückten ihre Unterstützung für die Bemühungen der Praktizierenden zur Beendigung der Verfolgung aus.

Unterschriftensammlung in Deggendorf

Am 08. September sammelten Praktizierende in Deggendorf, im östlichen Teil Bayerns, Unterschriften für eine Beendigung der Grausamkeiten beim Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh.

Ein Deggendorfer Bürger erkundigt sich bei einer Praktizierenden, wo man Falun Gong lernen kann

Ungeachtet der extremen Sonnenstrahlung an diesem Tag, führten die Praktizierenden immer wieder die sanften und anmutigen Falun Gong Übungen vor. Kurz nach Beendigung einer einstündigen Übungssitzung, stoppte ein Polizeifahrzeug neben dem Informationsstand. Der Beamte sagte zu den Praktizierenden, er sei gekommen, um zu sehen, was sie hier tun. Nach entsprechenden Erklärungen fragte der Beamte, warum solch ein friedlicher Kultivierungsweg in China eigentlich verfolgt wird. Eine Praktizierende tauschte sich mit ihm über ihr Verständnis dazu aus. Sie sagte, die Prinzipien bei der Kultivierung von Falun Gong sind Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht, während aber die KPCh für Falschheit, Bösartigkeit und gewaltsames Vorgehen einsteht. Die KPCh versuchte, Falun Gong innerhalb von drei Monaten auszulöschen, inzwischen sind aber 13 Jahre vergangen und Falun Gong ist nicht nur in China nicht verschwunden, sondern hat sich auf der ganzen Welt verbreitet.

Die Praktizierende erzählte dem Polizeibeamten auch über ihre eigenen Erfahrungen. Sie ließ sich einmal von der KPCh-Propaganda täuschen und hatte Missverständnisse über Falun Gong. Außerdem wurden zu Beginn der Verfolgungskampagne in China, Falun Gong Bücher zerstört, so dass es vielen Menschen nicht möglich war, die Wahrheit über Falun Gong zu erfahren. Als sie dann aber mit Falun Gong-Praktizierenden in Kontakt kam und die Falun Gong Bücher las, erkannte sie, worum es bei diesem Kultivierungsweg wirklich geht und sie fing an, ihn zu praktizieren. Durch die Kultivierung erlangte sie sowohl körperliche als auch mentale Vorteile. Dies beeindruckte den Polizeibeamten sehr. Bevor er sich entfernte, legte ihm die Praktizierende nahe, zu Hause doch einmal die letzte Minghui-Spezialausgabe zu lesen. Der Beamte erhielt ein Exemplar, das er in seine Tasche steckte.

Ein Verwaltungsbeamter der Stadt kam, um die Erlaubnis für die Veranstaltung zu überprüfen. Die zuständige Praktizierende legte ihm diese vor und erklärte ihm, dass diese Veranstaltung dazu dient, den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh zu unterbinden. Patienten können in China innerhalb von ein bis zwei Wochen Organtransplantate erhalten, was bedeutet, dass es dort eine Art Bank von lebenden Organspendern geben muss. Überrascht fragte der Beamte: „Wirklich? In ein oder zwei Wochen? Dann unterschreibe ich die Petition ganz bestimmt.“ Er nahm auch ein Exemplar der Minghui-Spezialausgabe mit, um noch detailliertere Informationen über die KPCh Gräueltaten zu bekommen.

Eine Praktizierende grüßte eine Dame, die am Informationsstand vorbei eilte. Als diese erfuhr, dass dies eine Falun Gong Veranstaltung ist, die zu der Beendigung der Verfolgung von Falun Gong aufruft, stoppte sie und kam an den Stand zurück. Nachdem ihr die Fakten bekannt waren, unterschrieb auch sie die Petition gegen die Verfolgung. Sie sagte, ihr Mann sei geschäftlich oft nach China gereist und sie werde ihm diese Informationen zum Lesen geben. Auch sie bekam ein Exemplar der Minghui-Spezialausgabe.
Im Laufe der Aktivitäten zeigten sich viele Besucher interessiert, die Falun Gong Übungen zu lernen und hinterließen ihre Kontaktinformationen.

Menschen in einer Kleinstadt am Ufer der Donau sind schockiert

In einer Kleinstadt am Ufer der Donau waren die Menschen über die brutale Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh schockiert
 
Donauwörth ist eine kleine deutsche Stadt am Ufer der Donau. Historisch gesehen, war sie einmal ein wichtiges Handelszentrum mit viel klassischer Architektur, was sie zu einem populären Touristenanziehungspunkt macht. Am 09. September gab es dort auch einen Ökologiebasar und so kamen viele Menschen aus den umliegenden Gebieten und erfuhren so das erste Mal etwas über die brutale Verfolgung von Falun Gong in China.

Praktizierende stellten ihnen Falun Gong vor und informierten sie über die Brutalität der KPCh bei der Verfolgung der Falun Gong-Praktizierenden in China. Viele Menschen waren schockiert darüber und verurteilten diese Grausamkeiten beim Organraub von lebenden Praktizierenden. Manche sagten, sie würden ihren Familien und Freunden von der Bösartigkeit der KPCh erzählen und dass es überhaupt nicht erlaubt sein sollte, dass solch ein frevelhaftes Regime existiert.

Menschen drückten ihre Wertschätzung aus, die Wahrheit zu erfahren und auch ihre Hoffnung, dass diese Menschenrechtskatastrophe auf der anderen Seite der Welt bald endet.

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