Albanien/Tirana: „Heute ist der Tag, an dem wir Albaner Falun Dafa kennenlernen!“

Vom 19. bis 21. September 2012 besuchten Falun Gong-Praktizierende Tirana, die Hauptstadt von Albanien und führten Veranstaltungen durch, um Falun Gong vorzustellen und den im Ausland lebenden Chinesen die Fakten über Falun Gong zu erklären, so dass sie aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und den ihr angegliederten Organisationen austreten können. Einheimische sagten, dies sei das erste Mal gewesen, dass sie etwas über Falun Dafa gehört haben. Als sie die drei chinesischen Schriftzeichen für Zhen, Shan, Ren (Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht) sahen, riefen mache aus:

„Heute ist der Tag, an dem wir Albaner Falun Dafa kennenlernen!“

Eine Falun Gong-Praktizierende verteilt Informationsmaterial im Stadtzentrum von Tirana

Praktizierende üben im Park am See in Tirana
Praktizierende verteilen Flyer an Parkbesucher

Besucher erfahren am Abend immer noch die Fakten über Falun Gong

Albanien liegt im Südwesten der Balkan Halbinsel und war einst auch ein kommunistisches Land. Nach den großen politischen Veränderungen in Osteuropa im Jahre 1990, erließ Albanien eine konstitutionelle Gesetzesänderung und wird nun von der Demokratischen Partei von Albanien und der Sozialistischen Partei von Albanien regiert.

2002 hielt eine australische Praktizierende, Frau Zhang Cuiying eine einwöchige Kunstausstellung im Internationalen Kulturzentrum in Tirana ab. Das Lokalfernsehen und Zeitungen berichteten nicht nur über die Ausstellung, sondern auch über die Verfolgung in China, welche die Malerin durchmachen musste, weil sie Falun Gong praktiziert.

Dem Zoll die Fakten über Falun Gong erzählen

Als am 18. September 2012 die europäischen Falun Gong-Praktizierenden nach Albanien und durch den Zoll gingen, scherzte ein chinesischer Praktizierender mit dem zuständigen Beamten: „Sie sind ein alter Freund von China.“ Der Beamte antwortete: „Das war vor 40 Jahren. Nun haben wir eine demokratische Regierung, während China immer noch unter einer Diktatur leidet." Der Praktizierende gab ihm eine Falun Gong Broschüre. Er nahm sie und prüfte den Inhalt sorgsam, stellte dann einige Fragen. Der Praktizierende beantwortete sie eine nach der anderen. Alle diensthabenden Zollbeamten an diesem Tage, baten um eine Broschüre und lasen sie aufmerksam durch.

Die Menschen in Tirana: „Heute ist der Tag, an dem wir Albaner Falun Dafa kennenlernen!“

Am 20. September verteilten Praktizierende Informationsmaterialien in der Staatlichen Transportabteilung, dem Ernährungsministerium und in anderen Regierungsabteilungen. Alle Wächter und Polizeibeamten baten um Broschüren und blieben stehen, um sie zu lesen.

Als Praktizierende in den Straßen von Tirana Flyer verteilten, nahm fast jeder einen. Manche Leute verstanden nicht, was ihnen da angeboten wurde, doch sie kamen zurück, baten um einen und lasen ihn dort, wo sie standen. Einige Ortsbewohner sagten: „Dies ist das erste Mal, dass wir von Falun Dafa hörten, wir hatten keine Ahnung, was Buddha und was Dao bedeutet.“ Praktizierende erklärten, dass Falun Dafa in über 100 Ländern willkommen ist. Als manche Leute die chinesischen Schriftzeichen für Zhen, Shan, Ren (Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht) sahen, riefen sie: „Heute ist der Tag, an welchem wir Albaner Falun Dafa kennenlernen!“

Abends gingen die Praktizierenden in den Park am See, um das Fa an die vielen Besucher zu verbreiten. Eine Dame mit Kind beobachtete die Praktizierenden, als sie die Übungen machten. Ein Praktizierender schnappte auf, wie die Dame zu Hause anrief, um mitzuteilen, sie würde später heimkommen, weil sie im Park Übungen, die Falun Gong heißen, entdeckt habe, die großartig seien und die sie lernen wolle. Sie sagte zu dem Praktizierenden: „Wir haben so etwas in Tirana noch nicht gesehen und es ist kostenlos. Das werde ich ganz bestimmt lernen!“

Ein Mann, der joggte, bat einen Praktizierenden, ihm mehr über Falun Gong zu erzählen. Er zeigte danach großes Interesse und bat um weiteres Informationsmaterial und Kontaktinformationen. Auch er sagte, er werde kommen, um Falun Gong zu lernen.

Beim Verlassen des Hotels bemerkten die Praktizierenden, dass der Hotelmanager und das Personal die farbigen Broschüren, die sie an der Hotelrezeption hinterlassen hatten, so aufgestellt hatten, dass die neuankommenden Hotelgäste sie sicher sehen würden. Die Praktizierenden hatten das für jenen Tag vorbereitete Material ausgegeben und so machten sie sich eilig daran, über Nacht weitere Tausend Ausdrucke zu fertigen, die dann auch ausgegeben wurden.

Fast alle chinesischen Großhandelsgeschäftsleute traten aus der KPCh aus

Am 19. und 21. September besuchten die Praktizierenden einen chinesischen Großhandelsverteilermarkt in Tirana. Die meisten der chinesischen Geschäftsleute sagten: „Wir haben schon vom KPCh-Austritt gehört, doch das kümmert uns nicht. Wir kümmern uns nicht darum, ob die KPCh gut oder schlecht ist, wir verdienen nur unser Geld, das hat nichts mit uns zu tun und wir wollen da auch nicht hineingezogen werden.“

Ein Praktizierender erklärte: „Die KPCh hat unzählige Übel begangen, die nicht einmal vom Himmel geduldet werden können. Als Ihr in die KPCh und deren Organisationen eingetreten seid, habt Ihr alle Loyalität bis zum Ende geschworen. Wenn Ihr nicht aus der Partei austretet, seid Ihr weiterhin ein Teil von ihr und wenn die KPCh ihrem Ende entgegengeht, werdet Ihr mit ihr untergehen. Und so ist es zwingend, dass Ihr Euch lossagt und euch von dieser üblen Organisation trennt.“ Die Anwesenden sagten: „Das was Sie sagen, macht Sinn. Sollten wir für deren böse Taten bezahlen? Das darf einfach nicht passieren! Wir können nicht auf diese Weise unser Leben für sie verlieren! Wir treten aus!“ Die beiden Eigentümer des Lagerdepots und sieben andere Mitarbeiter entschieden sich, sofort auszutreten.

Ein Eigentümer eines Nebengeschäfts sagte anfangs ungeduldig zu einem Praktizierenden: „Ich möchte Eure Broschüre gar nicht anschauen. Nehmt sie wieder mit!“ Nachdem er aber der Erzählung des Praktizierenden über die böse Vergangenheit der KPCh zugehört hatte, sagte er: „Was Ihr erzählt macht Sinn, tatsächlich, das ist wahr. Gut, ich trete aus.“

Ein anderer chinesischer Geschäftsmann sagte, dass viele Chinesen in diesem Gebiet einige Fakten über Falun Gong kennen, dass die Verfolgung von Falun Gong auf Jiang Zemin zurückgeht und dass er schlecht sei. Dies war das erste Mal, dass dieser chinesische Geschäftsmann je Informationsmaterial zu Gesicht bekam und er war schon ein wenig überrascht. Ein Praktizierender erzählte ihm, dass dieses Informationsmaterial alles vom eigenen Geld der Praktizierenden hergestellt wurde, um den Chinesen die Fakten über Falun Gong nahezubringen, besonders denen, die von den Lügen der KPCh gehirngewaschen worden waren und um die Menschen zu ermutigen, die Wahrheit anzuhören und für ihre Selbstrettung aus der KPCh auzustreten.

Als er das hörte, war er berührt und erinnerte den Praktizierenden: „Hütet Euch vor der chinesischen Botschaft, sonst könnte das Probleme bereiten.“ Der Praktizierende sagte: „Machen Sie sich keine Sorgen. Einige vom Botschaftspersonal sind selbst auch schon aus der KPCh ausgetreten.“ Überrascht sagte der Mann: „Oh, wirklich?“ Er überlegte kurz und sagte: „Es hat den Anschein, der Strom der Zeit hat sich geändert. Ich trete aus. Ich bin auch ein Mitglied der KPCh!“

Es kam ein chinesischer Geschäftsmann hinzu und sagte verärgert, er werde die chinesische Botschaft anrufen, um zu melden, dass jemand hier sei, der Menschen ermutige, aus der KPCh auszutreten. Der Praktizierende sagte: „Nun beruhigen Sie sich doch erst mal. Sie können die chinesische Botschaft immer noch anrufen, wenn sie die Fakten über Falun Gong angehört haben. Soweit ich weiß, tritt das Personal der chinesischen Botschaft selbst heimlich aus der KPCh aus. Sie wissen, es wird gefährlich sein, wenn Sie nicht austreten.“

Sofort beruhigte sich der Mann, murmelte aber immer noch: „Ich bin Mitglied der KPCh, ich möchte nicht austreten.“ Niemand beachtete ihn und er stand daneben, beobachtete, wie die anderen austraten. Dann aber grüßte ihn eine freundlich aussehende Dame und bat anschließend einen Praktizierenden, ihr beim Austritt aus der KPCh zu helfen. Als er dies sah, folgte er und sagte: „Um sicher zu sein, möchte ich auch austreten!" Dann kamen auch seine beiden Töchter hinzu und traten auch aus der KPCh und den ihr angegliederten Organisationen aus.

Auslandschinese: „Sie kultivieren Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht – daran ist nichts falsch!“

Eine Gruppe Jugendlicher, Mitte 20, ein Ex-Soldat, der der KPCh beigetreten war und die älteren, die den roten Schal getragen hatten, traten alle aus der KPCh und deren Organisationen aus. Sie sagten zu den Praktizierenden: „Falun Gong muss Recht verschafft werden! Sie kultivieren Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht und daran ist absolut nichts falsch! Wenn alle nach diesen Prinzipien handeln, wird sich die ganze Gesellschaft zum Besseren wenden.“

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