Deutschland/Hamburg: Am Menschenrechtstag vor dem chinesischen Konsulat die Verfolgung aufdecken

Anlässlich des Internationalen Menschenrechtstages – der alljährlich am 10. Dezember stattfindet – haben sich die Falun Gong-Praktizierenden aus Hamburg entschlossen, für zwei Stunden nach der Arbeit zum chinesischen Konsulat zu gehen und dort auf die Verfolgung von Falun Gong aufmerksam zu machen.

Ein typisches Phänomen begegnet den Praktizierenden fast jedes Mal, wenn sie vor dem Konsulat stehen: Hupende Autos, deren Fahrer ihre Anerkennung gegenüber den Bemühungen der Praktizierenden in Sachen Menschenrechte kundtun möchten.

Zwischen 16:00 und 18:00 Uhr versammelten sich die Praktizierenden vor dem Chinesischen Konsulat an der Elbchaussee in Hamburg-Blankenese und führten die Falun Gong Übungen vor. Immer begleiten sie dabei aufgehängte Banner mit Aufschriften, die auf die Verfolgung von Falun Gong in China hinweisen und deren Verhinderung und Beendigung fordern.

Das Statement der Übenden war deutlich: Wir kommen immer wieder, bis die Verfolgung gestoppt wird und bis die Praktizierenden in China und außerhalb Chinas ihren Glauben frei ausüben und sowohl die Lehre, als auch die Übungen, ungehindert praktizieren können. Genauso, wie vor Beginn der Verfolgung im Jahr 1999.

Besonders gravierend sind die Fälle des Organraubs an lebenden Falun Gong-Praktizierenden – diese Tatsache wurde mit Aufschriften und nachgestellten Szenenbildern auf den aufgestellten Bannern an die Öffentlichkeit gebracht. Dieses Verbrechen geschieht derzeit im Festland China und die Drahtzieher dieses Verbrechens sind die Führer der Kommunistischen Partei des Landes. Den Internationalen Menschenrechtstag nutzen, damit diese Gräueltaten an unschuldigen Menschen ans Licht gebracht werden.

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