Kanada/Guelph, Ontario: Die Internationale Ausstellung „Die Kunst von Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht“ berührt die Herzen der Menschen

„Eine wunderschöne und exquisite Darstellung! Atemberaubende Stücke, die alle eine tiefe Bedeutung haben. Auf verschiedene Weise bewegend, Augen öffnend.“

„Eine ernüchternde Ausstellung, doch mit Hoffnung. Sehr interessante Lektionen des Lebens!“

„Es zeigt uns mit großer Klarheit, was Falun Gong ist und wofür sie leiden, nämlich ihres Glaubens wegen. Es zeigt uns einen Weg.“

„Jegliche Form von Unterdrückung benötigt mutige Stimmen dagegen. Ich lobe Ihre Bemühungen und Ihr Durchhaltevermögen. Die Malereien sind exquisit, die Inhalte besorgniserregend. Danke, dass Sie dies mit der westlichen Welt teilen!“

Die zweiwöchige Internationale Kunstausstellung „Die Kunst von Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht“ öffnete am 27. März 2013 im städtischen Museum von Guelph. Drei Stadträte und über 70 bekannte Persönlichkeiten besuchten die Eröffnungszeremonie. Lokale Mainstreamzeitungen und Fernsehsender berichteten über die Ausstellung und empfahlen diese weiter. Menschen aus allen Lebensbereichen kamen und hinterließen im Gästebuch bewegende Kommentare.

Eröffnungszeremonie der Internationalen Gemälde-Ausstellung „Die Kunst von Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht“

Bürgermeisterin Karen Farbridge sandte ein Glückwunschschreiben, um die Kunstausstellung in Guelph zu begrüßen. In ihrem Schreiben wünschte Karen Farbridge, dass die Besucher der Ausstellung Schönheit, Frieden, Mut und Gerechtigkeit erleben werden. Darüber hinaus fügte sie die Hoffnung hinzu, dass die Gerechtigkeit in der Zukunft triumphieren wird.

Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht im täglichen Leben umsetzen

Die Ausstellung beginnt mit der Ankunft des Buddhas, der zur Menschenwelt gekommen ist, um das Buddha-Fa zu verbreiten. Die Gemälde schildern die Freude der Kultivierenden, die in ihrem täglichen Leben nach den Prinzipien von Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht leben. Die Ausstellung schildert aber auch die Tragödien, die über die Praktizierenden aufgrund der plötzlichen Verfolgung in China hereingestürzt sind, und zeigt deren rationalen und friedlichen Widerstand gegen die Verfolgung sowie deren fortwährende Bemühungen, die Wahrheit zu schützen und zur Gerechtigkeit aufzurufen. Jedes Kunstwerk zeigt entweder das Reine und Schöne der inneren spirituellen Ebenen von Kultivierenden oder aber bewegende Geschichten über Menschenrechtstragödien, die sich in China ereignen.

Ratsmitglied Jim Furfaro vermerkte: „Die Werte von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Toleranz sind genau das, was wir in unserem täglichen Leben benötigen. Wir mögen vielleicht nicht meditieren, doch ist es eine Lebensweise, die für uns alle von Vorteil ist.“ Darüber hinaus fügte Furfaro hinzu, dass er die Hoffnung habe, dass die Verfolgung bald beendet sein wird.

Das Ölgemälde „Fa-Lernen“ zeigt eine Familie von Dafa-Praktizierenden, und berührte Jim Furfaros Herz. Auf dem Gemälde ist – unter einem warmen Licht – eine junge Mutter zu sehen, in deren Armen ihr Baby schläft, während sie aufmerksam ein Dafa-Buch liest. Das Bild ruft ein wunderschönes und friedliches Gefühl hervor.

Herr H. Appleton aus Indien glaubte, dass es glückliche Führung war, dass er zu dieser Ausstellung gekommen ist. Am Ostermorgen hatte Herr Appleton, der in Brampton lebt, einen starken Ruf vernommen, und daraufhin seine ganze Familie nach Guelph gebracht. Die Ausstellung gesehen zu haben, machte ihn sehr glücklich.

Herr Appleton war besonders durch die Lotusblumen in den Gemälden beeindruckt. Er erklärte, dass er von Indien hierhergekommen sei, einem Land, in dem der Buddhismus praktiziert wird, und so wusste er, dass Lotusblumen aus dem Schlamm herauswachsen und die Erhebung aus karmischen Schwierigkeiten symbolisieren: „Ich werde mich an die Lotusblumen und deren wunderschöne Botschaft erinnern. Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht – die Welt benötigt dringend diese Reinheit.“

Ein junger Mann schaute die Gemälde zweimal sehr aufmerksam an und jedes Mal las er die Einführung zu den Malereien und dachte tief darüber nach. Nachdem er sich längere Zeit mit dem Personal der Ausstellung unterhalten hatte, hinterließ er folgenden Kommentar im Gästebuch: „Die Kunst ist wirklich erstaunlich, sie sendet eine starke Botschaft des Ringens aus, den menschlichen Verstand und den Geist zu kontrollieren. Mögen all diejenigen, die das Licht der Wahrheit sehen, ihren Platz unter den Buddhas finden.“

Dringender Aufruf zur Gewissenhaftigkeit

In scharfem Kontrast zu der Friedlichkeit und der Anmut der Dafa-Kultivierung steht die seit 14 Jahren andauernde brutale Verfolgung dieser Praktik in China. Die Gräueltaten gegen sie und die Beharrlichkeit der Falun Gong-Praktizierende sind tief bewegend.

Ratsmitglied Karl Wettstein: Das ist eine absolut inakzeptable Verfolgung der Menschheit

Ratsmitglied Karl Wettstein äußerte sich nach der Ausstellung: „Die Verfolgung von irgendjemandem, irgendwo, ist nicht akzeptabel. Bezüglich der Verfolgung von Falun Gong setze ich diese in die Kategorie der absolut inakzeptablen Verfolgung der Menschheit.“

Die Künstlerin Marlene Jofriet war durch den reinen Ausdruck in den Augen des kleinen Mädchens in dem Gemälde „Der Ruf der Unschuld“ tief bewegt. Das Bild schildert eine Szene, die sich in New York City ereignet hatte, als Falun Gong-Praktizierende Wind und Wetter trotzen, um die Menschen auf die brutale Verfolgung in China aufmerksam zu machen.

Frau Jofriet sagte: „Der Ausdruck in ihren Augen spricht die Menschen direkt an und ist wunderbar portraitiert. Das ist absolut wunderschön gemacht. Es ist sogar besser und wahrhaftiger als bei einem Foto. Es fühlt sich an, als wäre man bei ihr, so wunderbar!“

Ein Künstler aus dem Eaton Center hinterließ folgende Worte im Gästebuch: „Einige Gemälde rührten mich zu Tränen, erzeugten Schmerzen im Magen und einen Kloß im Hals, während andere Gemälde mir das Gefühl gaben, dass ich mich wirklich im Licht von guten Lebewesen befinde. Vielen Dank dafür, dass sie Ihr Leid, die Realität und Ihre Freude – Falun Dafa zu folgen – mit mir geteilt haben!“

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