Untersuchungshinweis: Patient bestätigt nach Nieren-Transplantation, dass die Quelle der Organe Falun Gong-Praktizierende sind (und weitere Untersuchungshinweise)

Untersuchungshinweis: Ein Patient mit transplantierter Niere bestätigt, dass sein neues Organ von einem Falun Gong-Praktizierenden stammt

Bei einem Patienten aus der Nähe von Peking wurde eine Nieren-Transplantation durchgeführt Er ist ein guter Freund eines Ehemanns einer Falun Gong-Praktizierenden. Nachdem das Verbrechen der KPCh, dass sie durch Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden enormen Profit macht, bekannt gegeben wurde, fragte diese Falun Gong-Praktizierende ihn: „Wissen Sie, woher ihre Niere kommt? Er sagte: „Ja, natürlich. Die Quelle ist ein Falun Gong-Praktizierender, ein 23jähriger Junge.“ Diese Falun Gong-Praktizierende war sehr erstaunt und fragte ihn nach weiteren und detaillierteren Informationen.

Im Jahr 2004 erlitt dieser Patient ein Nierenversagen und kam zur Dialyse ins Krankenhaus Eines Tages traf er einen Freund, bei dem gerade eine Nieren-Transplantation durchgeführt wurde. Dieser Freund vermittelte ihn dann an das Krankenhaus Nr. 3 in Peking, um dort die Nieren-Transplantation durchführen zu lassen.

Dieser Patient ging dann ins Krankenhaus Nr. 3 nach Peking. Er erinnerte sich, dass er am Bildschirm im Krankenhaus sah, wie viele Organtransplantationen in diesem Krankenhaus bereits erfolgreich durchgeführt wurden. Er konnte sogar erfahren, wie viele der Transplantationen Leber-Transplantationen, wie viele Nieren-Transplantationen, wie viele Herz-Transplantationen usw. waren. Im Nachhinein konnte er sich aber nicht mehr an die genaue Anzahl erinnern. Nachdem der Organraub der KPCh an lebenden Falun Gong-Praktizierenden enthüllt wurde, gab es die Transplantationsinformationen auf dem Bildschirm im Krankenhaus nicht mehr.

Dieser Patient sagte, dass sich damals Dutzende Patienten im Spital aufhielten, um auf die Transplantation zu warten. Sie warteten auf unterschiedliche Organe. Nachdem er etwa eine Woche im Krankenhaus gewartet hatte, wurde er mit einer anderen Person, die auch eine Nieren-Transplantation benötigte, gemeinsam ins Krankenhaus der Stadt Rizhao, Provinz Shandong, gebracht. Er hörte dort, dass die Nieren von exekutierten Gefangenen stammten. Aber später erfuhr er, dass die Nieren von Falun Gong-Praktizierenden stammten.

Er berichtete außerdem, dass in diesem Krankenhaus damals an Dutzenden Patienten gleichzeitig die Transplantationen für unterschiedliche Organe durchgeführt wurden. Kurz nach der Transplantation mussten sie das Spital verlassen, da die nächste Gruppe von Patienten, die Organtransplantationen benötigten, ankam. Das Krankenhaus führte damals die Organtransplantationen Gruppe für Gruppe durch.

Es ist offensichtlich, dass die KPCh durch den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden einen enormen Profit erwirtschaftet.

Untersuchungshinweis: Ein Arzt und Krankenschwestern im Krankenhaus You'an in Peking beteiligen sich am Organraub in ganz China

Laut Familienangehörigen einer Krankenschwester aus dem Krankenhaus You'an in Peking waren eine Krankenschwester mit einer anderer Krankenschwester sowie ein Arzt in den Jahren 2003 bis 2006 überall in Festlandchina an der Organentnahme bei sogenannten „exekutierten Gefangenen“ überall in Festlandchina beteiligt. Sie hatten jeden Monat, ja sogar jede Woche eine neue Aufgabe und flogen ständig hin und her. Die sogenannten „exekutierten Gefangenen“ waren zwischen 30 und 40 Jahren alt. Sie hatten weder eine Anamnese noch die Namen der „exekutierten Gefangenen“ und die Krankenschwester wusste nur, dass sie „exekutierte Gefangene“ waren, der Rest blieb Staatsgeheimnis. In dieser Zeit hatten die Krankenschwester und der Arzt jeweils viel Geld verdient. Einmal entnahm der Arzt nach der Organentnahme sogar noch die Augenhornhaut weg, um sie selbst weiter zu verkaufen. Er verdiente dadurch sehr viel Geld. Nach 2006 waren die Organentnahmen viel weniger geworden. Die Krankenschwester und Arzt sind nun nicht mehr so beschäftigt.

Untersuchungshinweis: Das Krankenhaus Fuchengmenwai in Peking ist imstande, innerhalb eines halben Monats ein passendes Herz für die Transplantation zu finden

Im Jahr 2009 wurde eine Herz-Transplantation an Li Jingjies Vater im Krankenhaus Fuchengmenwai in Peking durchgeführt. Sie kostete damals 360.000 Yuan. Es heißt, dass das Herz von einem 26 -jährigen Jungen (einem exekutierten Gefangenen) stammte. Dabei benötigte das Krankenhaus nur einen halben Monat, um ein passendes Herz zu finden.

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