Spanien: Die Spanier verurteilen die Organraub Verbrechen des kommunistischen Regimes in China

Am Nachmittag des 24. November 2013 hielten spanische Falun Gong-Praktizierende auf dem Platz der Puerta del Sol in Madrids Innenstadt Aktivitäten ab, bei denen sie die nun schon über 14 Jahre andauernde Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas ans Tageslicht brachten.

Sie sammelten Unterschriften für eine Petition, in der eine sofortige Beendigung der Verbrechen der KPCh beim Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden gefordert wird.

Spanier unterschreiben eine Verurteilung der Organraubverbrechen der KPCh

Selbst bei Hereinbrechen der Dunkelheit und beim Aufleuchten der Straßenlichter gab es noch einen ständigen Strom von Menschen, welche Unterschriften zur Unterstützung von Falun Gong leisteten

Der belebte Platz Puerta del Sol in Madrids geschäftigem Einkaufsviertel liegt nahe des Eingangsbereiches zu einem Kino, das einen sehr beliebten Treffpunkt darstellt. 2006 wurde das erste Mal über den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden berichtet, was damals Schockwellen auf der ganzen Welt auslöste. Seitdem haben Falun Gong-Praktizierende in Spanien häufig Kundgebungen an der Puerta del Sol abgehalten und zu einer Beendigung der KPCh-Verbrechen gegen die Menschlichkeit aufgerufen.

Ansprachen und Ausstellungen ziehen die Aufmerksamkeit auf sich

Mehrsprachige Ausstellungstafeln und große Banner, die auf dem Platz ausgelegt waren, brandmarken die KPCh-Praktik des Lebendorganraubs. Herr Carlos Iglesias, der Anwalt im spanischen Anklagefall gegen Jiang Zemin, sprach bei der Veranstaltung und verurteilte die Verbrechen des chinesischen Regimes gegen die Menschlichkeit bei der Verfolgung von Falun Gong.

Falun Gong-Praktizierende gaben Passanten Erklärungen über die Petition von Doctors Against Forced Organ Harvesting (DAFOH) und riefen Menschen dazu auf, mitzuhelfen, diese kriminellen Handlungen der KPCh zu stoppen.

Schockiert über die Enthüllungen des Organraubs an lebenden Falun Gong-Praktizierenden, haben viele Menschen die Petition unterzeichnet.

Nach geleisteter Unterschrift stellte Herr Orlando aus Venezuela eifrig Fragen, um weitere Informationen zu erhalten. Er sagte, er kenne mehrere Politiker in Venezuela und dass Venezuela eine Anzahl von Absprachen mit der chinesischen Regierung getroffen habe, er aber glaube, dass sein Land nichts von diesen Grausamkeiten wisse. Er äußerte, dass solche Fakten für sein Land sehr wichtig seien und nahm mehrere Broschüren mit, um sie nach seiner Rückkehr seinen Freunden zu geben, so dass auch sie sich ein Bild machen können, wie die KPCh in Wirklichkeit ist. Noch wichtiger ist, dass sein Politikerfreunde erfahren, mit welcher Art von Regime sie es zu tun haben.

Viele Menschen kamen eilig vorbei, doch als sie von den abscheulichen Organraubverbrechen der KPCh hörten, blieben sie stehen und unterschrieben die Petition.

Unter den vorbeikommenden Massen gab es auch junge Hochschulstudenten sowie sich auf Wochenendurlaub befindende Familien. Als sie von den gewaltsamen Organentnahmen hörten, waren sie schockiert und entrüstet und zögerten nicht, die Petition zu unterschreiben. Oft, wenn jemand die Fakten erfuhr, rief er seine Verwandten und Freunde herbei, damit diese ebenfalls unterschreiben. Manche sahen die Banner schon aus der Ferne und kamen dann schnurstracks zum Tisch, um die Petition zu unterschreiben. Manchmal gab es lange Schlangen von Wartenden, die unterschreiben wollten.

Chinesische Touristen treten aus der KPCh aus

Der 24. November markierte den neunten Jahrestag der Veröffentlichung einer Serie von Leitartikeln von The Epoch Times, Die neun Kommentare über die Kommunistische Partei. Seit der Veröffentlichung dieser Neun Kommentare sind mehr als 150 Millionen Menschen aus der KPCh und den ihr angegliederten Organisationen ausgetreten, befreiten sich damit von der Kontrolle der bösen KPCh und gewannen so ein neues Leben.

Falun Gong-Praktizierende begegneten während ihrer Aktivitäten auf der Puerta del Sol vielen Chinesen. Manche von ihnen traten aus der KPCh und deren Organisationen aus, nachdem sie die Fakten erkannt hatten. Als ein Tourist aus Festlandchina vorbeikam, sagte er zu einem Falun Gong-Praktizierenden: „Ich weiß bereits, was Sie mir erzählen wollen. Die KPCh ist fürchterlich.“ Er trat aus der Partei und ihren Organisationen aus. Nachdem er die Wahrheit kannte, sagte ein anderer junger Chinese zu den Praktizierenden: „Ihr seid erstaunlich!“ Auch er erklärte seinen Parteiaustritt.

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