USA/New York: Chinesische Touristen treten gruppenweise aus der Kommunistischen Partei Chinas aus

Austrittswelle zum traditionellen chinesischen Neujahr

Der Besuch der Freiheitsstatue in New York ist ein Muss für chinesische Touristen aus Festlandchina. Gerade während der Zeit des traditionellen chinesischen Neujahrs besuchten viele Reisegruppen, darunter auch Schulklassen, diese Sehenswürdigkeit. Für die Touristen war es eine gute Gelegenheit, sich eingehend über die Verfolgung von Falun Dafa durch die Kommunistische Partei China (KPCh) zu informieren und aus der KPCh und ihren Unterorganisationen auszutreten.

Schautafeln und Informationsmaterialien mit den Fakten für die chinesischen Touristen

Abfahrtsort zur Freiheitsstatue. Während der Wartezeit haben die Touristen die Möglichkeiten, sich zu informieren

Frau Wang hält eine Informationstafel mit den Fakten

Schüler-Gruppen aus China in Begleitung ihrer Lehrer

Touristen aus Festlandchina nutzen die Möglichkeit zu einem Austritt aus der KPCh

Am 8. Februar traten innerhalb einer Stunde über 70 Chinesen aus Festlandchina nach einem Gespräch mit einer Mitarbeiterin des Servicezentrums über die Wichtigkeit eines Parteiaustritts aus der KPCh aus.

Darunter waren auch Chinesen, die von sich aus auf sie zu kamen und sie baten, ihnen beim Austritt aus der KPCh zu helfen.

Die freiwillige Mitarbeiterin erläuterte ihnen, wie sie ihren Familienangehörigen oder Bekannten zu Hause helfen können, aus der KPCh auszutreten. Dazu müssten sie nur eine Austrittserklärung mit ihrem echten Namen oder einem Pseudonym an einem öffentlichen Ort, einer Wand oder einem Strommasten aufhängen – das zähle als ein gültiger Austritt. „Die Buddhas und Gottheiten schauen nur auf das Herz eines Menschen. Wichtig ist, dass Sie den Eid, in dem Sie Ihr Leben dem Kommunismus überantwortet haben, löschen, und somit Glück und Frieden erhalten“, erklärte sie. Die chinesischen Touristen stimmten ihr zu und bedankten sich bei ihr.

In der letzten Zeit habe sich viel geändert, berichtete die freiwillige Mitarbeiterin. Inzwischen komme es auch vor, dass die Touristen sie nach dem Buch „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ fragten. Früher seien die Chinesen meistens so verängstigt gewesen, dass sie das Buch gleich nach Erhalt heimlich in die Tasche gesteckt hätten. Jetzt trauten sie sich, das Buch offen in der Hand zu halten und darüber zu sprechen.

Ein anderer freiwilliger Mitarbeiter hörte ein Gespräch mit an, in dem sich die chinesischen Touristen gegenseitig über die Verbrechen des Organraubs der KPCh informierten.

„Haben Sie das Buch ‚Zhuan Falun‘?“

Vor etwa zwei Wochen unterhielt sich eine über 60-jährige Chinesin mit zwei Männern. Danach wandte sie sich der Mitarbeiterin zu und fragte sie leise: „Haben Sie das Buch ‚Zhuan Falun‘?“ Sie erklärte ihr, dass man das Buch entweder im Internet lesen oder in der Buchhandlung „Tianti“ besorgen könne. Der Mann sagte: „Wir haben nicht mehr so viel Zeit, wir müssen sofort los.“ Daraufhin schenkte sie ihm ihr eigenes Buch mit dem Hinweis „es ist zwar gebraucht, aber Sie sollten es wirklich wertschätzen und lesen.“ Er versprach es und nahm sich weitere Informationsmaterialien mit. Bevor er wegfuhr, sagte er: „Wir werden diese Informationen sorgfältig lesen.“

„Ich bin Parteivorsitzender des Kreises xx, bitte helfen Sie mir beim Austritt!“

Als eine Gruppe von chinesischen Touristen die Schautafeln sahen, schimpften sie sofort: „Ihr seid Verräter unseres Vaterlandes und unpatriotisch!“ Daraufhin antwortete eine freiwillige Mitarbeiterin: „Sie sind patriotisch, das weiß ich. Aber ich habe ein anderes Verständnis dazu: Die KPCh ist nicht China, sie kann China nicht vertreten. Sie leugnet die Existenz von Buddhas und Gottheiten. Die 5000 Jahre alte chinesische Zivilisation ist eine göttlich inspirierte Kultur, in der von Tugend und der ‚Harmonie von Himmel, Erde und Mensch` die Rede ist.

Falun Dafa ist eine Kultivierungsschule, die die Menschen lehrt, nach ´Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht‘ zu leben und ein guter Mensch zu sein. Aber die KPCh ist egoistisch, sie denkt nur an sich und ihre Vorteile. Sie nutzt ihre Macht dafür, Böses zu tun. Doch ihre Zeit ist vorbei; sie wartet bereits auf ihren Untergang.“ Einige in der Gruppe stimmten ihr zu und lächelten. Einer sagte: „Das stimmt, wir wissen es, nur trauen wir uns nicht, so offen darüber zu sprechen.“

Die Mitarbeiterin erklärte ihnen: „Falun Dafa ist eine buddhistische Kultivierungsschule auf hoher Ebene. Wir richten uns nach den kosmischen Eigenschaften ‚Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht‘, das ist nur vorteilhaft für die Gesellschaft und die Regierenden. Die KPCh jedoch bestand auf der Verfolgung von Falun Dafa, bei der einige Millionen Praktizierende getötet wurden. Das schwerwiegendste Verbrechen ist, dass man ihnen lebend ihre Organe entnommen und verkauft hat. Seit vierzehn Jahren erklären Falun Dafa-Praktizierende den Menschen die wahren Begebenheiten und entlarven die Verbrechen der KPCh auf eine friedliche Art und Weise. Wer kann da noch behaupten, dass sie ihr Vaterland nicht lieben? Man könnte nur sagen, dass sie die KPCh nicht mögen. Die KPCh nicht zu mögen bedeutet nicht, China nicht zu mögen. Das sind zweierlei Dinge.“

„Wenn jemand die wahren Hintergründe der Verfolgung kennt, kann er zwischen dem Guten und dem Bösen entscheiden und eine gute Zukunft für sich wählen. Das Dafa ist barmherzig und kann die Menschen erlösen. Aber das Dafa hat seine Würde. Bo und Wang, die Falun Gong verfolgt haben, wurden inzwischen wegen anderer Delikte verurteilt. Nur wenn wir dem Willen des Himmels folgen, ist es wirklich richtig.“ Ein Mann fragte nach, was das bedeute. Die freiwillige Mitarbeiterin erklärte ihm: „Der Himmel wird die KPCh vernichten, deshalb ist es wichtig, dass jeder seiner eigenen Sicherheit wegen, aus den drei Organisationen der KPCh austritt. Wenn man aus der KPCh austritt und Falun Dafa respektiert, bedeute es eben, dem Willen des Himmels zu folgen.“

Die freiwillige Mitarbeiterin erklärte ihnen danach die verschiedenen Möglichkeiten, einen Austritt vorzunehmen. Ein Mann sonderte sich schnell von der Reisegruppe ab und sagte: „Ich bin Parteileiter des Kreises xx, bitte helfen Sie mir beim Austritt!“

Ein Polizist aus Festlandchina bekundete in New York seinen Austritt aus der KPCh

Als die freiwillige Mitarbeiterin zu einer Gruppe von Männern sagte: „Sie müssen sich merken: ´Falun Dafa ist gut` …“ schimpfte ein Mann sofort: „Hören Sie auf damit, Sie wissen nicht, wer ich bin“, und zeigte ihr einen polizeilichen Dienstausweis.

Sie lachte nur und sagte: „Sehr gut, da habe ich ja den Richtigen getroffen. Denken Sie einmal darüber nach, wie viele ihrer Kollegen, die Falun Dafa verfolgen, bereits karmische Vergeltung erfahren haben.“ Nach einem längeren Gespräch war der Polizist überzeugt und trat aus der KPCh aus.

Einmal traf eine Mitarbeiterin eine Gruppe von hochrangigen chinesischen Polizeibeamten. Während sie ihnen die wahren Umstände erklärte, beschimpften sie sie massiv. Einer aus der Gruppe fragte sie: „Wissen Sie, wen Sie vor sich haben? Wir sind hier, um Sie zu verhaften und nach China zurückzubringen!“ Ein anderer verbrannte absichtlich ihre Hose mit einem glühenden Zigarettenstummel. Sie fragte die Polizisten: „Wissen Sie, wo Sie hier sind? Das ist Amerika, ein demokratisches Land, in dem die Polizei ihre Bürger schützt. Wenn Sie mich verletzen, werde ich die Polizei rufen.“ Die Polizisten schwiegen. Die Mitarbeiterin fuhr fort: „Sie sind jetzt hier im Ausland und haben die Chance, sich über die Tatsachen und die Wichtigkeit eines Austritts zu informieren, warum nutzen Sie diese Gelegenheit nicht? Es ist falsch, die grundlegenden Rechte eines Menschen zu verletzen, das ist ein Verbrechen. Die Täter werden bestimmt vor Gericht gestellt. Wer will denn heute noch ein Werkzeug der KPCh sein?“

Anschließend erzählte sie ihnen über eine halbe Stunde lang von der Tyrannei der KPCh, angefangen von der Kulturrevolution, über die Niederschlagung der Studentenbewegung bis hin zu der aktuellen Verfolgung von Falun Gong. Mit der Zeit wurden die Männer ruhiger und schließlich stimmten alle – außer dem Polizisten, der ihre Hose verbrannt hatte – einem Austritt aus der KPCh zu. Bevor sie weggingen meinten einige: „Die KPCh hat eben große Angst vor Falun Gong“.

Generaldirektor bittet um die Software zum Durchbrechen der Internetblockade

Ein Generaldirektor einer chinesischen Firma wollte anfangs nicht glauben, dass die KPCh in die Gräueltaten des Organraubs an lebenden Menschen verwickelt ist. Der freiwillige Mitarbeiter erzählte ihm von seiner persönlichen Verfolgung und wie er miterlebt habe, dass andere Praktizierende plötzlich spurlos verschwunden seien. Er fragte den Mann, was er glaube, woran man die Bösartigkeit der KPCh erkennen könne. „Die KPCh vertuscht und bestreitet einfach alles. Sie hält die Menschen davon ab, die Wahrheit zu erfahren. Das ist eben ihre Methode, sie unterzieht die Menschen solange einer Gehirnwäsche bis sie ganz von ihren Lügen durchdrungen sind.“

Darauf antwortete der Generaldirektor: „Sie haben recht, so ist es. Ich habe früher schon öfters eure Informationsmaterialien gelesen, mit der Zeit schätzte ich sie immer mehr, ihr berichtet wirklich über die wahren Geschehnisse. Ich unterstütze euch, bitte haltet bis zum Ende durch.“ Zum Schluss gab er dem Mitarbeiter seine Visitenkarte und bat ihn, ihm eine Software zum Durchbrechen der Internetblockade zu schicken, was ihm dieser zusagte.

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